Costruzione di invarianti proiettivo-differenziali di una superficie. (Q1455719)

Der Begriff der Parallelverschiebung im Sinne von Levi-Civita beruht auf den Begriffen der geodätischen Linie und des Winkels (die durch eine quadratische Differentialform erklärt sind). Wenn man irgend eine nicht lineare Differentialform und eine bis auf einen Faktor erklärte quadratische Differentialform vorgelegt bekommt, so kann man in der Levi-Civitaschen Konstruktion die geodätischen Linien durch die Extremalen der ersten Form ersetzen und entsprechend dem Satz von Laguerre den Winkel mit der zweiten definieren: man erhält so eine Übertragung für die Geometrie, die aus den beiden gegebenen Formen entspringt. Der Prozeß läßt sich zur Konstruktion der Invarianten einer Fläche gegenüber der projektiven Gruppe oder der Gruppe der projektiven Abwickelungen benutzen: Die erste Form gibt dann das projektive Linienelement von Fubini, die zweite liefert. Null gesetzt, die Asymptotenlinien der Fläche.