Sur les développements autologues appartenant aux problèmes de deux et de trois corps. (Q1456963)

Verf. geht auf die sogenannten autologen Entwicklungen ein, die bekanntlich nach Gliedern der Form \(\dfrac{p_l(m\,.\,n)}{\overline{p}_l(m\,.\,n)}\) fortschreiten, wobei \(p_l(m\,.\,n)\) durch die ganzen Zahlen \(l\), \(m\), \(n\) gekennzeichnete endliche Ausdrücke gewisser Argumente \(u\), \(v\), \(w\), die Nenner aber die Spezialwerte der Zähler für \(u = a\), \(v = b\), \(w = c\) sind, welche Werte den Nullstellen der darzustellenden Funktion entsprechen. Diese autologen Funktionen wurden zunächst als Darstellung der Wurzeln algebraischer Gleichungen konstruiert, wobei erst die Gleichung fünften Grades auf unendliche Entwicklungen dieser Art nach drei algebraischen Argumentgrößen führt. Diese Entwicklungen sind Verallgemeinerungen einer endlichen, zweigliedrigen Entwickelung der Wurzel der Gleichung dritten Grades. Allgemein sind als Koeffizienten dieser autologenen Reihen, seien sie endlich oder unendlich, nur die Zahlen \(+ 1\) oder \(- 1\) anzunehmen, wonach die Darstellung eine in sich geschlossene ist. Verf. hatte nun ebenso in Vorschlag gebracht, die im Zweikörperproblem geltende Gleichung \[ \frac ra =1-e\cos u=1-\frac {\cos u}{\operatorname{ch} \alpha}, \] wo also die Exzentrizität als inverser Wert der hyperbolischen Funktion \(\operatorname{ch}\alpha\) dargestellt ist, durch Ausdehnung auf mehrere Argumente in autologen Reihen für höhere mechanische Aufgaben nutzbar zu machen. Es wurden zunächst für das Dreikörperproblem die Argumente \(u\), \(v\), \(w\) vorausgesetzt. In der vorliegenden Abhandlung wird indessen gezeigt, daß nur zwei Argumente \(u\), \(v\), wie \(z\). B. bei zwei festen Attraktionszentren, zulässig sein können. Wenn diese beiden Argumente zusammenfallen, wodurch die Entwicklung auf ein einziges Argument \(u\) reduziert wird, erhellt nun, daß die autologen Entwicklungen in die Jacobischen Entwicklungen der elliptischen Funktionen übergehen. Im Anschluß an diese Bemerkung führt Verf. die vereinfachten Formeln für die elliptischen Funktionen an, die hierdurch veranlaßt werden, und verwendet die neuen Darstellungen auf das Zweikörperproblem bei verschiedenen Attraktionsgesetzen. Die Darstellung autologer Reihen mit zwei Argumenten scheint zu bestehen, und zwar als Verallgemeinerung der elliptischen Funktionen, wird aber nur kurz für den Fall zweier Attraktionszentren besprochen. In gewissen Entwicklungen im Dreikörperproblem, z. B. in dem früher von Verf. behandelten \textit{von Hœrdtl}schen Falle (1915, 1916; F. d. M. 46, 1377 (JFM 46.1377.*))) sowie in einem neueren asymptotischen Falle dreier gleich schwerer Körper (Über ein zweckmässiges Beispiel usw. Astron. iaktt. o. undersökn. Stockholms Observatorium Bd. 10, Nr. 11 mit demnächst zu erwartender Fortsetzung Bd. 11 (1931), Nr. 7) scheinen noch autologe Entwicklungen zu bestehen.