Über die Symmetrie der Tensoren und die Tragweite der symbolischen Methode in der Invariantentheorie. (Q1457343)

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Über die Symmetrie der Tensoren und die Tragweite der symbolischen Methode in der Invariantentheorie.
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    Über die Symmetrie der Tensoren und die Tragweite der symbolischen Methode in der Invariantentheorie. (English)
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    1924
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    Die Tensoren \(\nu\)-ter Stufe lassen sich in Kategorien einteilen, die durch lineare Symmetriebedingungen charakterisiert sind. Es gelten die Sätze: 1. Zu jeder Kategorie gehört ein System von Zahlen \(c_s\), so daß\ die Formel \[ f=\sum_s c_s f^* s^{-1} \] a) aus einem willkürlichen Tensor \(f^*\) stets einen der Kategorie angehörigen \(f\) erzeugt und daß\ b) das so erzeugte \(f\) mit \(f^*\) übereinstimmt, wenn \(f^*\) selber von der Kategorie ist; \(s\) durchläuft alle \(\nu\)! Permutationen der \(\nu\) Indizes. II. Mehrere Symmetriebedingungen können stets durch eine einzige ersetzt werden. III. Zu jedem Symmetriecharakter läßt sich ein komplementärer angeben derart, daß\ jeder Tensor sich auf eine und nur eine Weise in zwei Summanden spalten läßt, welche bzw. der einen und der anderen Kategorie zugehören. Ferner wird bewiesen, daß\ die symbolische Methode der Invariantentheorie, die Reduktion der Tensor- auf Vektorinvarianten, auch bei beliebigen Symmetrieeinschränkungen der willkürlichen Tensoren zum Ziele führt.
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