Electrodynamics in the general relativity theory. I. II. (Q1458781)

Die Elektrodynamik soll im Rahmen einer Riemannschen Weltgeometrie in das System der Rel. Th. eingearbeitet werden. Der verjüngte Krümmungstensor \(F_{ij}\) wird dabei gleich gesetzt: \(F_{ij}=\frac 12(f_i^k f_{kj}-d_i^k d_{kj}\)) (\(f_{ij}\) elektromagnetische Tensor, \(\alpha_{ij}\) seine duale Ergänzung). Das System der Gleichungen zusammen mit den Maxwellschen Gl. ist dann nicht linear in dem elektromagnetischen Tensor; die klassische Elektrodynamik muß\ abgeändert werden. Die geforderten Beziehungen stellen eine Bedingung für den Raum dar. Ein in einen fünfdimensionalen ebenen Raum eingebetteter Raum kann die Bedingung erfüllen, liefert jedoch ein spezielles Feld. Die Diskussion der physikalischen Bedeutung der Gl. zeigt, daß\ die elektrischen und magnetischen Feldstärken sich als periodische Funktionen der Zeit darstellen lassen. Ein nicht periodischer materieller Prozeß\ kann als Quelle von Schwingungen betrachtet werden. Falls ein für die Welt charakteristischer Vektor raumartig ist, kann dasselbe Weltereignis als Ausstrahlung oder Einstrahlung oder als nicht mit Strahlung verknüpft von verschiedenen Beobachtern gesehen werden. Ob diese Bedingung hierfür erfüllbar ist, wird nicht untersucht.