Plane homaloidal families of general degree. (Q1459262)

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Plane homaloidal families of general degree.
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    Plane homaloidal families of general degree. (English)
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    1923
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    Eine ebene Kurvenschar heißt bekanntlich homaloidal, wenn sie durch eine Cremonatransformation in die Geradenschar einer Ebene übergeführt werden kann. Cremona selbst gab (1865) 49 Typen solcher Scharen für die Grade \(n = x\mu + \nu\); \(\nu = 0\), 1, \(\ldots\), \(\mu-1\); \( x = 1\), 2, 3, 4 an. Spätere Autoren (Ruffini, Bianchi, Palatini) gewannen diese Resultate auf anderen Wegen, hauptsächlich mit de Jonquièresschen Transformationen, ohne indessen einen Vollständigkeitsbeweis für die gefundenen Typen durchzuführen. Hier wird nun, mit mehr arithmetischen Methoden, die Klassifikation nochmals geprüft und auf ihre Vollständigkeit auch für größere \(n\) hin untersucht. Der jeweilige Existenzbeweis besteht in der birationalen Zurückführung auf einfachere Typen, insbesondere für \(n \leqq 15 \); eine vollständige Tabelle für \(n \leqq 11\) war in der Literatur übrigens schon bekannt (Montesano, Atti Napoli 1910, 1914). Die befolgte Methode wird insbesondere für \(x = 4\) auseinandergesetzt. Für \(x = 1\) werden zwei allgemeine Typen aufgestellt; für \(x = 2\) bei geradem \(n\) sechs, bei ungeradem fünf Typen; für \(x = 3\) sind es bei \(n = 3k\) achtzehn, bei \(n = 3k \pm 1\) sechzehn Typen.
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