Sopra una proprietà cinematica che caratterizza le superficie \(W\). (Q1459497)

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Sopra una proprietà cinematica che caratterizza le superficie \(W\).
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    Sopra una proprietà cinematica che caratterizza le superficie \(W\). (English)
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    1923
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    Auf Systeme von \(\infty^2\) windschiefen Vierecken, deren Seiten Tangenten der von den Eckpunkten bedeckten Flächen sind, führt bekanntlich die Zusammensetzung der asymptotischen, d. h. durch \(W\)-Kongruenzen vermittelten Flächentransformationen zu geschlossenen viergliedrigen Zyklen. Es erscheint nun bemerkenswert, daß sich ein einfacher, aber ziemlich allgemeiner Fall solcher Viereckssysteme darbietet, bei dem die Seiten nicht mehr notwendig \(W\)-Kongruenzen bilden. Das sind die Systeme windschiefer \textit{Rhomben} mit im allgemeinen variabler Seite, von denen, wie Verf. zeigt, sich jedesmal \(\infty^2\) aus einer beliebigen Weingartenschen Fläche konstruieren lassen. Die Normale der letzteren ist dabei das gemeinsame \textit{Lot} zu den Diagonalen des Rhombus; die Normalen der von den vier Ecken beschriebenen Flächen treffen sich paarweise in den Krümmungsmittelpunkten der \(W\)-Fläche. Werden die sämtlichen windschiefen Rhomben mit dem einen oder dem anderen der, wie man weiß, auf Rotationsflächen abwickelbaren Evolutenmäntel starr gekoppelt, so bleiben, wenn dieser irgendwelchen Biegungen unterworfen wird, die geometrischen Eigenschaften des Systems erhalten. Die von den Seiten gebildeten vier Kongruenzen lassen sich überdies in doppeltem Sinne als \textit{Rollkongruenzen} auffassen. Eine solche (L. Bianchi, Palermo Rend. 39 (1915)) wird von einer Geraden erzeugt, die mit einer beweglichen Fläche starr verbunden bleibt, während diese auf einer festen, zu ihr isometrischen Fläche rollt. Ergänzungen in kinematischer Hinsicht bringt eine weitere Mitteilung des Verf. über denselben Gegenstand C. R. 176, 721; Ref. nachstehend). Bemerkt sei noch, daß des Verf. Lezioni di geom. diff. (2. Aufl., 1903) in einer Fußnote auf S. 125 des 2. Bd. eine Andeutung über die hier betrachteten geometrischen Gebilde enthalten. Dem Ref. sei gestattet, auf die Untersuchungen im 4. Kap. seiner Dissertation (H. Jonas, Über \(W\)-Strahlensysteme usw., Halle 1908) hinzuweisen, wo sich u. a. bereits der Nachweis findet, daß die vier Kongruenzen des Systems stets konstanten mittleren Verteilungsparameter \(\sqrt{d^2- \delta^2}\) besitzen.
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