Sur les invariants de l'élément linéaire projectif d'une surface. (Q1459512)

Diese Arbeit ist ein Auszug aus einer später in den Publications de l'Université Masaryk (Brno, 1924) erschienenen. Es werden die Bedingungen dafür aufgestellt, daß die projektiven Linienelemente zweier Flächen ineinander transformierbar sind: Es werden zwei absolute Invarianten, die von den ersten Ableitungen des projektiven Linienelements einer Fläche abhängen, aufgestellt und vier von zweiter Ordnung, und die Bedingung für die Äquivalenz der projektiven Linienelemente ist dann im allgemeinen Fall die, daß die beiden Flächen so punktweise aufeinander abgebildet werden können, daß in entsprechenden Punkten alle sechs Invarianten übereinstimmen. Bemerkenswert ist die Einführung einer linearen Differentialform in die projektive Flächentheorie, die von den vierten Ableitungen der Punktkoordinaten abhängt, und mit deren Hilfe man sehr einfache Formeln gewinnt.