Riemannsche integralen op puntverzamelingen. (Q1461727)

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Riemannsche integralen op puntverzamelingen.
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    Riemannsche integralen op puntverzamelingen. (English)
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    1921
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    Um das obere und untere Riemann-Integral über eine beschränkte zweidimensionale Punktmenge \(E\) zu erklären, teilt Verf. die Ebene durch Achsenparallele in Rechtecke der Fläche \(R_i\), von denen er dann bei der Bildung der oberen und unteren Summen \[ S=\sum G_iR_i,\;s=\sum g_iR_i \] alle diejenigen aufnimmt, die mit \(E\) einen Punkt gemein haben. Diese Definition ist geradezu verkehrt. Z. B. ergibt sie bei der Funktion \(f =1\) auf der Menge aller rationalen Punkte des Einheitsquadrats den Wert \[ \left(R\right)\int f\,dE=1 \] während jeder Wert größer als \[ \left(L\right)\int f\,dE=0 \] einfach unbrauchbar ist. Allerdings hat die Fehldefinition keine allzu schlimmen Folgen, da Verf. sich von \S\ 13 ab auf den Fall beschränkt, daß \(E\) nach Jordan meßbar ist. Im übrigen ist die Teilung des Integrationsgebiets \(E\) in Rechtecke nur dann am Platze, wenn \(E\) selbst ein Rechteck ist. Daß Verf. hiergegen verstößt, rächt sich offenkundig durch die Rücksicht, die er dauernd auf den Rand nehmen muß.
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