Sur les avantages comparés des abaques hexagonaux et des abaques à points alignes. (Q1462233)

Gegenüber der d'Ocagneschen Auffassung von der geringeren Allgemeinheit der hexagonalen Rechenpläne werden prinzipielle Einwände gemacht und an der Hand von Beispielen gezeigt, daß die Vorzüge der Methode der kollinearen Punkte nur von relativer Natur sind; immerhin wird zugegeben, daß eine große Reihe von nomographisch zugänglichen Gleichungstypen bei mehr als drei Variablen praktischerweise nach jener Methode zu behandeln sind. Für den Typus \(\sum f_{12}g_{34}h_{56}\dots =0\), \(f_{ik}=f(x_i,x_k)\), wird aber der hexagonalen Methode der Vorzug gegeben, und für den wichtigen Typus \(\sum f_i=0\) einer Methode von Soreau, bei der die benötigten Skalenpaare jeweilig auf zwei konzentrischen Kreisen aufgetragen sind.