Nouvelles considérations relatives à la théorie des figures d'équilibre dérivées des ellipsoides dans le cas d'un liquide homogène. I et II. (Q1462649)
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English | Nouvelles considérations relatives à la théorie des figures d'équilibre dérivées des ellipsoides dans le cas d'un liquide homogène. I et II. |
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Nouvelles considérations relatives à la théorie des figures d'équilibre dérivées des ellipsoides dans le cas d'un liquide homogène. I et II. (English)
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1916
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In diesem Aufsatz gibt der Verf. für den Fall einer homogenen Flüssigkeit eine neue Methode, die auf seinen Untersuchungen über die Gleichgewichtsfiguren einer heterogenen Flüssigkeit beruht. Diese Untersuchungen, deren erster Teil 1925 von der Académie des Sciences publiziert worden ist, werden bald vollständig veröffentlicht werden. Der Verf. betrachtet die im Innern der Gleichgewichtsfigur gelegenen Niveauflächen und stellt sie durch die Gleichungen \[ \begin{aligned} x&=a\sqrt{1+\zeta}\sqrt{\varrho+1}\sin\theta\cos\psi+\beta\sqrt{\varrho+1},\\ y&=a\sqrt{1+\zeta}\sqrt{\varrho+q}\sin\theta\sin\psi,\tag{1}\\ z&=a\sqrt{1+\zeta}\sqrt{\varrho}\cos\theta \end{aligned} \] dar, wo \(a\) ein zwischen 0 und 1 gelegener Parameter, der den verschiedenen Niveauflächen entspricht, und \(\zeta\) eine Funktion von \(\theta\), \(\psi\), \(a\) ist; \(\beta\) ist eine von \(a\) unabhängige Konstante. Der Verf. bezeichnet mit \(\omega\) die Winkelgeschwindigkeit der betrachteten Gleichgewichtsfigur, mit \(k\) die Dichte der Flüssigkeit, mit \(f\) die Gravitationskonstante; es ist \(\varOmega=\dfrac{\omega^2}{2\pi fk}\), \(\varOmega_0\) der Wert von \(\varOmega\) für das Ellipsoid \(E_0\) mit den Halbachsen \(\sqrt{\varrho+1}\), \(\sqrt{\varrho+q}\), \(\sqrt\varrho\); \(\eta=\varOmega-\varOmega_0\); \[ D(u,v)=\sqrt{ \begin{gathered} (\varrho+1) (u\sin\theta\cos\psi-v\sin\theta'\cos\psi')^2+(\varrho+q)(u\sin\theta\sin\psi-\\ -v\sin\theta'\sin\psi')^2+\varrho(u\cos\theta-v\cos\theta')^2; \end{gathered}} \] \(\overline\zeta\) der Wert von \(\zeta\) für \(a=1\) und \(\overline\zeta'\) der Wert von \(\zeta\) für \(a=1\), \(\theta=\theta'\), \(\psi=\psi'\); \[ S=\frac{1+\zeta}{4\pi}\int d\sigma'\int_0^{\frac{\overline\zeta'-\zeta}{1+\zeta}} \frac{\sqrt{1+v}\,dv}{D(a,\sqrt{1+v})}, \] wo die Integration nach \(d\sigma'=\sin\theta'd\theta'd\psi'\) sich über die Oberfläche der Einheitskugel erstreckt; \(\varTheta=(\varrho+\cos^2\psi+q\sin^2 \psi)\sin^2\theta\); \[ C=\frac12\int_\varrho^\infty\frac{dt}{\sqrt{t(t+1)(t+q)}};\;R=\frac\varrho2\int_\varrho^\infty\frac{dt}{t\sqrt{t(t+1)(t+q)}};\;\varDelta=\sqrt{\varrho(\varrho+1)(\varrho+q)}. \] Der Verf. bringt die Gleichung für \(\zeta\) auf die Form \[ \begin{multlined} R\zeta=\frac\eta{2\varDelta}(1+\zeta)\varTheta\\ +\frac{(\varrho+1)(\varOmega_0+\eta)}{\varDelta a}\beta\sqrt{1+\zeta}\sin\theta \cos\psi+\frac1{a^2}(C\zeta+S)+\frac{f(a)}{a^2}; \end{multlined} \tag{2} \] hier ist \(f(a)\) eine unbestimmte Funktion von \(a\). Er löst sodann das folgende Problem: Die vom Ellipsoid \(E_0\) abgeleiteten Gleichgewichtsfiguren als bekannt vorausgesetzt, soll die Gesamtheit aller Niveauflächen bestimmt werden, die sich im Innern der Flüssigkeitsmasse befinden. Die früheren Untersuchungen des Verf. geben für \(\zeta\) einen Ausdruck der Form \[ \overline\zeta=\sum_s\sum_r\overline\zeta_{rs}\alpha^r\beta^s, \] wo \(\alpha\) ein Parameter und jedes \(\overline\zeta_{rs}\) eine ganze Funktion von \(\sin\theta\cos\psi\) und \(\cos\theta\) von höchstens \((mr+s)\)-tem Grade und zwar gerade bz. \(\cos\theta\) und gerade oder ungerade bz. \(\sin\theta\cos\psi\) ist, je nachdem \(mr+s\) gerade oder ungerade ist; \(m\) ist eine feste positive ganze Zahl, die dem Ellipsoid \(E_0\) entspricht. Als bekannt kann also betrachtet werden der Ausdruck von \(\zeta\) als Funktion von \(\alpha\): \[ \eta=\sum_i\eta_i\alpha^i. \] Die Bedingung dafür, daß \(\zeta\) für \(a=0\) endlich bleibt, gibt 1) den Wert \(f(0)\), 2) die Gleichung, die \(\beta\) als Funktion von \(\alpha\) bestimmt, 3) die Tatsache, daß der Quotient \[ \frac{f(a)-f(0)}{a^2} \] nicht unendlich wird für \(a=0\). Der Wert \(f(1)\) ist ebenfalls bekannt, und der Verf. nimmt für \(f(a)\) den Ausdruck \[ f(a)=f(1)a^2+f(0)(1-a^2). \] Verf. zeigt sodann, daß man unter gewissen Bedingungen die Gleichung (2) ersetzen kann durch die Gleichung \[ \begin{multlined} R\zeta=f(1)-f(0)+\frac\eta{2\varDelta}(1+\zeta)\theta\\ +\frac1{a^2}\left[I(a\sqrt{1+\zeta})-I(0)-I'(0)\cdot a\sqrt{1+\zeta}\right], \end{multlined} \tag{3} \] wo \[ I(v)=\sum_{n=1}^\infty I_n\alpha^n;\;I_n=\frac1{4\pi}\sum_{s=1}^n\frac1{s!}\left\{\frac{d^{s-1}}{du^{s-1}} \int\frac{\sqrt uK_n\overline\zeta^{\prime s}\,d\sigma'}{D(v,\sqrt u)} \right\}_{n-1}; \] hier bezeichnet allgemein \(K_rF(\alpha)\) den Koeffizient von \(\alpha^r\) in der Entwicklung von \(F(\alpha)\) nach Potenzen von \(\alpha\), und unter den oben erwähnten Bedingungen ist \(I(a\sqrt{1+\zeta})\) gleich der Summe \((C\zeta+S)\). Die rechte Seite der Gleichung (3) ist eine Funktion von \(\zeta\) und von \(\alpha\), die für hinreichend kleine \(|\zeta|\) und \(|\alpha|\) nach ganzen positiven Potenzen von \(\zeta\) und \(\alpha\) entwickelbar ist; diese Funktion verschwindet für \(\alpha=0\). Die Gleichung (3) besitzt also eine Lösung der Form \[ \zeta=\zeta_1\alpha+\zeta_2\alpha^2+\zeta_3\alpha^3+\cdots \tag{4} \] Unter Benutzung der Lagrangeschen Formel schreibt der Verf. \[ \zeta=\frac1{a^2}\sum_{n=1}^\infty\frac1{n!}\frac{\partial^{n-1}(a^{2n}\xi^n)} {\partial(a^2)^{n-1}}, \tag{5} \] wo \[ \xi=\frac{I(a)-I(0)-I'(0)\cdot a+\left(\dfrac\eta{2\varDelta}\varTheta+c\right)a^2} {(R+c)a^2};\;c=f(1)-f(0). \tag{6} \] Aus dem Ausdruck (5) folgt, daß in der Reihe (4) jedes \(\zeta_r\) eine ganze Funktion der Argumente \(a\), \(\sin\theta\cos\psi\) und \(\cos\theta\) ist, deren Grad bz. \(a\) nicht \((mr-2)\) und bz. der beiden letzten Argumente nicht \(mr\) übersteigt; diese Funktion ist inbezug auf \(\cos\theta\) gerade und inbezug auf \(\sin\theta\cos\psi\) ebenso wie inbezug auf \(a\) gerade oder ungerade, je nachdem \(mr\) gerade oder ungerade ist. Der Verf. beweist endlich, daß die Funktion \(\zeta\) den oben erwähnten Bedingungen genügt, unter denen man die Gleichung (2) durch die Gleichung (3) ersetzen kann, und gibt so die Lösung des gestellten Problems. Verf. führt in die Gleichung (3) an Stelle von \(\zeta\) die Funktion \(\xi\) ein, die durch die Formel (6) definiert ist. Der Zusammenhang zwischen den Funktionen \(\zeta\) und \(\xi\) schreibt sich in der Form: \[ \zeta=\frac1{a^2}\sum_{n=1}^\infty\frac1{n!}\frac{\partial^{n-1}a^{2n}\xi^n} {\partial(a^2)^{n-1}};\;\xi=\frac1{a^2}\sum_{n=1}^\infty\frac{(-1)^{n-1}}{n!} \frac{\partial^{n-1}a^{2n}\zeta^n}{\partial(a^2)^{n-1}}. \tag{7} \] Die Gleichung (3) reduziert sich auf die Form: \[ \begin{multlined} (R+c)a^2\xi=\frac1{4\pi}\int\frac{\overline\xi'\,d\sigma'}{D(a_1,1)}+h+ h'a\sin\theta\cos\psi\\ +\left(\frac\eta{2\varDelta}\varTheta+c\right)a^2+\sum_{n=2}^\infty\frac1{n!} \left\{\frac{\partial^{n-1}I_n(a,u)}{\partial u^{n-1}}\right\}_{u=1}, \end{multlined} \tag{8} \] wo \(h\) und \(h'\) Konstanten sind, die man so bestimmen muß, daß die rechte Seite durch \(a^2\) teilbar wird, und \[ I_r(a,u)=\frac{u^{n+\frac12}}{4\pi}\int\frac{\xi^n(\sqrt u,\theta',\psi')\,d\sigma'} {D(a,\sqrt u)}. \] Indem \(\xi\), \(\eta\), \(c\), \(h\), \(h'\) in Form der Reihen \[ \xi=\sum_{s=1}^\infty\xi_sa^s;\quad\eta=\sum_{s=1}^\infty\eta_s\alpha^s;\quad\ldots \] dargestellt werden, beweist der Verf. durch Vergleich der Koeffizienten derselben \(\alpha\)-Potenzen, daß jedes \(a^2\xi_r\) eine ganze Funktion der Argumente \[ a\sin\theta\cos\psi,\quad a\sin\theta\sin\psi,\quad a\cos\theta \tag{9} \] von höchstens \(((m-2)r+2)\)-tem Grade ist und diese Funktion kein Glied von niederem als zweiten Grade enthält. Man kann daraus schließen, daß \(a^{2r}\zeta_r\) eine ganze Funktion der Argumente (9) vom Grade \(mr\) ist, sowie \(\zeta_r\) eine ganze Funktion der Argumente \[ a,\quad\sin\theta\cos\psi,\quad\cos\theta \tag{10} \] vom Grade \((m-2)r\) in \(a\) und vom Grad \(mr\) in \(\sin\theta\cos\psi\) und \(\cos\theta\). Der Verf. gibt auch eine Methode zur Berechnung aller Terme von \(\zeta_r\) die einen gegebenen Grad in \(\sin\theta\cos\psi\) und \(\cos\theta\) besitzen. Sodann gibt er die Gleichungen der Niveauflächen in verschiedenen Formen, z. B. in der Form \[ \frac{(x-\lambda)^2}{\varrho+1}+\frac{y^2}{\varrho+q}+\frac{z^2}\varrho\varPhi\left(\frac{x-\lambda}{\sqrt{\varrho+1}},\frac{y}{\sqrt{\varrho+q}}, \frac{z}{\sqrt\varrho}\right)=a^2, \tag{11} \] wo \(\lambda=\beta\sqrt{\varrho+1}\); hinsichtlich der Funktion \(\varPhi\) gilt: \[ \varPhi\left(\frac{x-\lambda}{\sqrt{\varrho+1}},\frac{y}{\sqrt{\varrho+q}}, \frac{z}{\sqrt\varrho}\right)=\sum_{i=1}^\infty\alpha^i\varPhi_i \left(\frac{x-\lambda}{\sqrt{\varrho+1}},\frac{y}{\sqrt{\varrho+q}}, \frac{z}{\sqrt\varrho}\right) \] mit \(v^2\xi_i(v)=\varPhi_i(v\sin\theta\cos\psi,v\sin\theta\sin\psi,v\cos\theta)\). Jedes \(\varPhi_i\) ist eine ganze Funktion seiner Argumente von höchstens \(((m-2)i+2)\)-tem Grade, die gerade in bezug auf \(y\) und \(z\), gerade oder ungerade in bezug auf \((x-\lambda)\) ist, jenachdem \(mi\) gerade oder ungerade ist. Im vorangehenden hat der Verf. vorausgesetzt, daß die Gleichgewichtsfigur bereits bekannt sei, und hat sich mit der Untersuchung der Niveauflächen im Innern der Flüssigkeit beschäftigt. Jetzt gibt er eine neue Methode für die Untersuchung der Gleichgewichtsfiguren selbst. Er beschränkt sich auf die Betrachtung von \(a\)-Werten, die wenig von 1 verschieden sind, und statt (1) nimmt er als Gleichungen der Flächen \[ \left\{ \begin{matrix}\l\hskip3pt&\l\\ x=a\sqrt{1+\zeta}\sqrt{\varrho+1}&\sin\theta\cos\psi,\\ y=a\sqrt{1+\zeta}\sqrt{\varrho+q}&\sin\theta\sin\psi,\\ z=a\sqrt{1+\zeta}\sqrt{\varrho}&\cos\theta; \end{matrix} \right. \tag{12} \] dabei ist als Vergleichsfigur an Stelle des singulären Ellipsoids \(E_0\) ein variables Ellipsoid \(E\) genommen, das derselben Winkelgeschwindigkeit wie die gesuchte Gleichgewichtsfigur entspricht. Die Größen \(\sqrt{\varrho+1}\), \(\sqrt{\varrho+q}\), \(\sqrt{\varrho}\) bedeuten jetzt die Halbachsen des Ellipsoids \(E\), die Halbachsen von \(E_0\) sind mit \(\sqrt{\varrho_0+1}\), \(\sqrt{\varrho_0+q}\), \(\sqrt{\varrho_0}\) bezeichnet. Infolgedessen werden \(\varrho\) und \(q\) Funktionen von \(\eta\), die gegen \(\varrho_0\) und \(q_0\) streben für \(\eta=0\). Dem singulären Ellipsoid \(E_0\) entspricht eine Funktion \(T_{m,2k}\) von \(\varrho\) und \(q\), die für \(\varrho=\varrho_0\) und \(q=q_0\) verschwindet (siehe Sur les figures d'équilibre peu différentes des ellipsoides \dots Première partie, 1906). Der Parameter \(\alpha\) ist durch \[ \alpha^2=\int\zeta_0^2\,d\sigma \tag{13} \] definiert, und es wird für Gleichgewichtsfiguren \(\alpha\) eine Funktion von \(\eta\); Verf. betrachtet aber \(\alpha\) als einen von \(\eta\) unabhängigen Parameter und nimmt dementsprechend an Stelle der Gleichung \[ U+\varOmega(x^2+y^2)=\text{Funktion von \(a\),} \] wo \(\pi f_kU\) das Potential der Flüssigkeitsmasse ist, die verallgemeinerte Gleichung \[ U+\varOmega(x^2+y^2)-K\left(\frac{x^2}{\varrho+1}+\frac{y^2}{\varrho+q}+ \frac{z^2}{\varrho}\right)=\text{Funktion von \(a\),} \] wo \(K\) eine unbekannte, von \(a\) unabhängige Konstante ist. Indem man \(\zeta\) und \(K\) bestimmt und sodann \(K=0\) setzt, bekommt man die Beziehung zwischen \(\alpha\) und \(\eta\). An Stelle der Gleichung (2) hat man die Gleichung \[ (R+L)a^2\zeta=C\zeta+S+f(a), \tag{14} \] mit \(L=\dfrac{K}{2\varDelta}\). Verf. zeigt, daß man für \(f(a)\) eine Konstante \(f\) nehmen und Gleichung (4) auf die Form \[ (R+L)a^2\xi=\frac1{4\pi}\int\frac{\xi\,d\sigma'}{D(a,1)}+ \sum_{n=2}^\infty\frac1{n!}\left\{\frac{\partial^{n-1}I_n(a,u)}{\partial u^{n-1}} \right\}_{u=1}+f \tag{15} \] bringen kann, wo \(\xi\) mit \(\zeta\) durch die Beziehung (7) verknüpft ist. Außer der Gleichung (15) hat man die Gleichung (13) für \(\alpha\), die nach Einführung von \(\xi\) die Form \[ \int\overline\xi^2\,d\sigma+2\sum_{n=3}^\infty\frac{n-1}{n!} \int\left\{\frac{\partial^{n-2}a^{2n}\xi^n}{\partial(a^2)^{n-2}}\right\}\, d\sigma=\alpha^2 \tag{16} \] annimmt, sowie die Bedingung, daß das Volumen der gesuchten Figur gleich dem von \(E\) sei, was sich durch die Gleichung \[ \int\overline\xi\,d\sigma=-\sum_{n=2}^\infty\frac{1}{n!} \int\left\{\frac{\partial^{n-1}a^{2n+1}\xi^n}{\partial(a^2)^{n-1}}\right\}_{a=1} d\sigma \tag{17} \] ausdrückt. \[ \xi=\sum_{r=1}^\infty\xi_r\alpha^r;\quad L+T_{m,2k}=\sum_{r=1}^\infty L_r\alpha^r;\quad f=\sum_{r=1}^\infty f_r\alpha^r \] gesetzt, erhält der Verf. eine Folge von Gleichungen mit \(\xi_r\) und \(\overline\xi_r\) und, indem er \(a=1\) macht, eine zweite Folge von Gleichungen mit \(\overline\xi_r\) und seinen Ableitungen nach \(a\) für \(a=1\). Außer diesen Gleichungen erhält man noch Bedingungsgleichungen aus (16) und (17). Durch Anwendung der im vierten Teil der Arbeit ``Sur les figures d'équilibre peu différentes des ellipsoïdes\dots'' (St. Petersbourg 1914) angegebenen Methode kann man alle \(\xi_r\), \(L_r\) und \(f_r\) erhalten. Jedes \(a^2\xi_r\) wird eine ganze Funktion der Argumente (9) von höchstens \(((m-2)r+2)\)-tem Grade, und diese Funktion kann Terme von niederem als zweiten Grade enthalten. Man kann sie als gerade inbezug auf \(a\sin\theta\sin\psi\) und \(a\cos\theta\) voraussetzen; dann wird sie gerade oder ungerade inbezug auf \(a\sin\vartheta\cos\psi\), je nachdem \(mr\) gerade oder ungerade ist. In diesem Fall wird \(a^2\xi_r\) eine ganze Funktion der Argumente (10) von höchstens \(((m-2)r+2)\)-tem Grade. Diese Tatsachen führen zu analogen Schlüssen für die \(\zeta_r\) in \(\zeta\) das in den Formeln (12) auftritt. Der Verf. bestimmt sodann eine andere Funktion \(\zeta\), die in den Gleichungen \[ \begin{matrix}\l\hskip3pt&\l\\ x=a\sqrt{1+\zeta}\sqrt{\varrho_0+1}&\sin\theta\cos\psi,\\ y=a\sqrt{1+\zeta}\sqrt{\varrho_0+q}&\sin\theta\sin\psi,\\ z=a\sqrt{1+\zeta}\sqrt{\varrho_0}&\cos\theta \end{matrix} \] auftritt. Ausgehend von der Gleichung in der Form (11), gibt der Verf. für diese Funktion die Formel \[ \zeta=\sum\zeta_{rs}\alpha^r\eta^s\quad (r\geqq 0;\;s\geqq 0;\;r+s>0), \] wo jedes \(\zeta_{rs}\) eine ganze Funktion der Argumente (10) ist und zwar vom Grade \((m-2)r+2\) inbezug auf \(a\) und vom Grade \(mr+2s\) inbezug auf \(\sin\theta\cos\psi\) und \(\cos\theta\). Gleichzeitig wird \(a^{2r+2s}\zeta_{rs}\) eine ganze Funktion der Argumente (9) vom Grade \(mr+2s\). Endlich macht der Verf. einige Bemerkungen rücksichtlich der Funktion \(\zeta\) in den Gleichungen \[ \begin{matrix}\l\hskip3pt&\l\\ x=\sqrt{\varrho_0+1+\zeta}&\sin\theta\cos\psi,\\ y=\sqrt{\varrho_0+q+\zeta}&\sin\theta\sin\psi,\\ z=\sqrt{\varrho_0+\zeta}&\cos\theta. \end{matrix} \]
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