Bemerkung zu der Franz Seletyschen Arbeit ``Beiträge zum kosmologischen Problem''. (Q1463663)

Die molekular-hierarchische Welt ist zwar möglich, aber nicht befriedigend, da man verlangen möchte, daß die metrischen und Inertialeigenschaften des Raumes durch die Materie vollständig bedingt sind; außerdem scheine nach neueren Erfahrungen die Gleichwertigkeit von Milchstraße und Spiralnebeln widerlegt. Ein wesentlicher Mangel ist, daß die molekular-hierarchische Welt das Machsche Postulat nicht erfüllt, wonach die Trägheitswirkung des einzelnen Körpers durch die Gesamtheit aller übrigen im gleichen Sinne bedingt sein soll wie seine Gravitationskraft. Ferner weist Einstein darauf hin, daß die rechnerische Auszeichnung eines Koordinatensystems (Zylinderachse bei Zylinderwelt) keine Einführung absoluter Koordinaten in sich schließt.