Sur un cas particulier de diffraction des images des astres circulaires et la détermination de leurs diamètres. (Q1463798)

In einer früheren Arbeit (F. d. M. 47, 831 (JFM 47.0831.*), 1919-20) hat der Verf. die Grundzüge einer Theorie aufgestellt, die unter der Voraussetzung gleichmäßiger Lichtemission von allen Punkten der sichtbaren Kreisfläche eines größeren Sternes Schlüsse auf die Größe des Durchmessers erlaubt, sobald die Intensität des Bildes in einem geeigneten schematisierten Fernrohr gemessen werden kann. Gewisse Folgerungen der Theorie werden zu praktischen Zwecken weiter ausgebaut; eine Ausdehnung auf den Fall gleichmäßiger Emission von einer eigentlichen Kugelfläche aus wird in Aussicht gestellt.