Over de quasi-uniforme convergentie. (Q1465748)

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Over de quasi-uniforme convergentie.
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    Over de quasi-uniforme convergentie. (English)
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    1919
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    Mit Arzelà nennt der Verf. eine in einem Intervall \(a \leqq x \leqq b\) konvergente Reihe \(f (x) = \sum f_\nu (x)\) quasi- gleichmäßig konvergent, wenn zu jedem Zahlenpaar \(\varepsilon\) und \(N\) eine weitere Zahl \(N'\) so bestimmen kann, daß\ dann zu jedem \(x\) eine zwischen \(N\) und \(N'\) gelegene Zahl \(n'(x)\) angegeben werden kann, für welche die Summe der \(n'\) ersten Reihenglieder um weniger als \(\varepsilon\) von \(f (x)\) abweicht. Den Arzelàschen Satz, wonach diese quasi- gleichmäßige Konvergenz für die Stetigkeit von \(f (x)\) notwendig und hinreichend ist, verallgemeinert der Verf. dahin, daß\ schon die quasi-gleichmäßige Konvergenz in einer überall dichten Teilmenge des Intervalls ausreicht. Er behandelt anschließend daran die Frage, inwieweit man daneben auf die ja überdies im ganzen Intervall vorausgesetzte Konvergenz verzichten könne. An einem Beispiel wird gezeigt, daß\ man diese Annahme nicht fallen lassen kann. Besteht weiter die Reihe aus Gliedern, welche in \(a \leqq x \leqq b\) stetig sind, und konvergiert sie in \(a < x \leqq b\) quasi-gleichmäßig gegen \(f (x),\) ist endlich \(\mu\) irgendeine Zahl zwischen \(\lim\inf_{x\to a} f(x)\) und \(\lim\sup_{x\to a} f(x),\) dann kann man durch Zusammenfassen von Gliedern aus der Reihe eine neue herstellen, welche in \(a \leqq x \leqq b\) konvergiert, und zwar ist die Summe der neuen Reihe gleich \(f (x)\) für \(a < x \leqq b,\) aber gleich \(\mu\) für \(x = a.\) Endlich gibt der Verf. eine Umkehrung dieses letzten Satzes.
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