Sulle varietà abeliane contenenti congruenze abeliane. (Q1465884)

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Sulle varietà abeliane contenenti congruenze abeliane.
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    Sulle varietà abeliane contenenti congruenze abeliane. (English)
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    1919
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    \(V_p\) sei eine Abelsche Mannigfaltigkeit von der Dimension \(p,\) deren Koordinaten \(x_1, \dots, x_p\) also durch \(p\) Parameter \(u_1, \dots, u_p\) dargestellt werden können \(n\) der Form \[ x_\mu = f_\mu (u_1, \dots, u_p),\;(\mu = 1, 2, \dots, p), \] wo die \(f_\mu\) einwertige \(2p\)-fach periodische Funktionen der \(p\) unabhängigen Variablen \(u_1, \dots u_p\) sind. Ist ihre Riemannsche Matrix \[ \|\omega_{\mu \alpha}\|\;(\mu = 1, 2, \dots, p; \alpha = 1, 2, \dots, 2p) \] eine unreine, so gibt es zu dieser eine äquivalente, bei der alle Größen \(\omega_{\mu \alpha},\) für welche \(\mu\leqq q\) und \(\alpha > 2q (q < p)\) ist, Null sind, und es bilden dann nicht nur die \(2q^2\) Größen \(\omega_{\mu \alpha}(\mu \leqq< q, \alpha \leqq 2q),\) sondern auch die \(2(p-q)^2\) Größen \(\omega_{\mu \alpha} (\mu > q, \alpha > 2q)\) für sich eine Riemannsche Matrix, denen nun ihrerseits Abelsche Mannigfaltigkeiten \(V_q\) bzw. \(V_{p-q}\) entsprechen. Man erhält diese, wenn man in den obigen Gleichungen der Koordinaten von \(V_p\) einmal \(u_{q +1} = c_{q +1}, \dots, u_p = c_p,\) das andere Mal \(u_1 = c_1, \dots, u_q = c_q\) setzt, wo die \(c\) Konstanten mnd, und jedesmal die \(q\) bzw. \(p - q\) übrigen \(u\) als unabhängige Veränderliche ansieht. Den \(\infty^{p-q}\) bzw. \(\infty^q\) verschiedenen Konstantensysteme \(c\) entsprechen so eine Schar \(\sum_{p-q}\) von Mannigfaltigkeiten \(V_q\) und eine Schar \(\sum_q\) von Mannigfaltigkeiten \(V_{p-q},\) bei denen jedesmal alle aus einer unter ihnen durch eine birationale Transformation zweiter Spezies von \(V_p\) in sich hervorgehen. Durch jeden Punkt von \(V_p\) geht eine \(V_{p-q}\) aus der Schar \(\sum_q\) (und ebenso eine \(V_q\) aus der Schar \(\sum_{p- q}\) und man nennt daher \(\sum_q\) eine Kongruenz von \(V_{p- q}\) auf \(V_p.\) Jede \(V_{p_q}\) aus \(\sum_q\) schneidet jede \(V_q\) aus \(\sum_{p_q}\) in einer endlichen Anzahl von Punkten. Diese Anzahl bestimmt der Verf. und führt sodann den speziellen Fall der singulären hyperelliptischen Flächen des Näheren aus.
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