Deformazioni longitudinali e trasversali di un corpo elastico omogeneo ed isotropo. Nota III. (Q1467011)

Die Arbeit befaßt sich mit der Frage, wann das allgemeine Problem der Elastizitätslehre auf einen der vom Verf. in zwei früheren Noten (Lomb. Ist. Rend. (2) 51, 177, 341; F. d. M. 46, 1214 (JFM 46.1214.*), 1916-18) untersuchten besonderen Deformationstypen -- longitudinale und transversale Deformationen zurückgeführt werden kann, und wie die Integration in solchem Fall zu leisten ist. Für longitudinale Deformationen bestehen einfache Bedingungen zwischen den Differentialquotienten der Oberflächenverschiebungen, bzw. -spannungen, und die Integration Iäuft auf die Bestimmung der ersten, bzw. der zweiten Greenschen Funktion hinaus. Um das Vorhandensein des transversalen Deformationstyps zu prüfen, bestimmt man bei gegebenen Oberflächenverschiebungen unter Annahme verschwindender Dilatation mittels der ersten Greenschen Funktion die Verschiebungen und kontrolliert die Annahme; bei gegebenen Oberflächenlkräften muß\ man nach einer der bekannten Methoden die Dilatation bestimmen.