Equilibrio relativo ed equazioni gravitazionali di Einstein nel caso stazionario. (Q1467186)

Sei das ``Intervall'' gegeben durch die Form \[ ds^2 =V^2 dx_0 +2dx_0\sum_{i =1}^3\gamma_i dx_i-dl^2,\text{ wo }dl^2 =\sum_{i,k =1}^3 a_{ik} dx_i dx_k \] (\(dx_0\) das Zeitelement, \(dl\) das Längenelement). Wenn die ``girostatischen Koeffizienten'' \(\gamma_i\) sowie \(V\) und die \(a_{ik}\) von der Zeit unabhängig sind, so hat man den \textit{stationären} Fall (der statische Fall, den Levi-Civita [Rom. Acc. L. Rend. 1917] studiert hat, setzt überdies \(\gamma_i = 0\) voraus). Im allgemeinen Fall (\(g_i\) und \(V\) Funktionen der Zeit) und bei der Anfangsgeschwindigkeit Null kann der aus der Bedingung \(\delta \int ds = 0\) abgeleiteten Anfangsbeschleunigung das Gleichgewicht gehalten werden durch eine Kraft, die sich aus drei Vektoren \(F, \Psi, X\) zusammensetzt: \(F\) hat die Komponenten \(- \frac 12 \frac {\partial V^2}{\partial x_i}\) (dies ist die Kraft, die man im statischen Fall erhalten würde); \(\Psi\) hängt von den \(y_i\) und von den zeitlichen Ableitungen von \(V\) und den \(\gamma_i\) ab (letztere sind Null im stationären Fall). Für eine gleichförmige Rotation der Winkelgeschwindigkeit \(\omega\) wird \[ \Psi = \frac{\omega^2r| {\mathfrak M}|}{c^2}, \] wo \(\mathfrak M\) das Moment der Gravitationskraft in bezug auf die Drehachse, \(r\) den. Abstand des Punktes von derselben und \(c\) die Lichtgeschwindigkeit bedeutet. Im stationären Fall vereinfachen sich die Einsteinschen Gleichungen und zerfallen, wenn man sich auf eine erste Nähe beschränkt \((V = c(1+ v),\) wo \(v\) klein, und \(dl\) nahezu euklidisch), in zwei Gruppen.