Osservazioni sopra le comete secolari. (Q1467323)

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Osservazioni sopra le comete secolari.
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    Osservazioni sopra le comete secolari. (English)
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    1920
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    Der Verf. wendet sich gegen die weitverbreitete Ansicht, daß\ ein Komet unter allen Umständen stellaren Ursprungs sein müsse, wenn sich seine Bahn in der Nähe des Perihels, sobald man sie um die planetarischen Störungen verbessert, als genau parabolisch herausstellt. Er betrachtet die Bewegung des Kometen unter dem Einfluß\ der Anziehung der Sonne und der Fixsternaphäre. Die Attraktion der letzteren kann unter gewissen vereinfachenden Annahmen durch eine Kraft dargestellt werden, die gegen das Zentrum der Sphäre gerichtet und ihrer Entfernung proportional ist. Der Komet erfährt dann von der Sonne eine Beschleunigung, welche durch den Ausdruck \( \frac {f \cdot M}{r^2} + \lambda r\) dargestellt wird, wo \(f\) die Gravitationskonstante, \(M\) die Sonnenmasse und \(r\) der Radiusvektor ist. Andererseits beschreibt die Sonne unter dem Einfluß\ der Anziehung der Fixsternsphäre eine elliptische Bahn mit der Umlaufszeit \(T.\) Die Diskussion der Bewegungsgleichungen des Kometen liefert das folgende Ergebnis: Wenn seine Bahn in der Nähe des Perihels als parabolisch vorausgesetzt wird, so existiert dennoch ein Maximalwert \(R\) für den Radiusvektor, und dieser kann näherungsweise aus der Gleichung \(R= \root 3 \of {2T^2}\) berechnet werden. Im Aphel hat also der Komet eine Entfernung, die von der Umlaufszeit \(T\) der Sonne abhängig ist. Letztere ist unbekannt; folglich ist es zweifelhaft, ob ein ``parabolischer'' Komet Fixsternentfernungen von der Sonne erreichen kann.
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