An identical relation connecting seven vectors. (Q1467695)

Es wird eine Identität abgeleitet, die für sieben beliebige freie Vektoren des dreidimensionalen Raumes gilt: \[ F(\alpha) C\alpha + \cdots + F(\sigma) C\sigma = 0. \] In dieser Gleichung sind \(\alpha, \beta, \gamma, \delta, \varepsilon, \varrho, \sigma\) sieben beliebige Vektoren; die Ausdrücke \(C\alpha\) sind festgelegt durch die Gleichung \[ C\delta = S \cdot V(V\varepsilon \varrho V \alpha \beta) (V \varrho \sigma V\beta \gamma)V (V\sigma \alpha V \gamma \varepsilon); \;\text{cycl. } \alpha, \beta, \gamma, \delta, \varepsilon, \varrho, \sigma, \alpha \] und \(F(\alpha)\) ist irgend ein Quaternion, dessen Bestimmungszahlen homogene quadratische Funktionen der Bestimmungszahlen von \(\alpha\) sind. Die verwendete Symbolik ist die Hamiltonsche, \(V\alpha \beta\) bedeutet das vektorielle, \(S\alpha \beta\) das skalare Produkt der beiden Vektoren \(\alpha\) und \(\beta\). \(C\delta\) verschwindet, wenn \(\alpha, \beta, \gamma, \varepsilon, \varrho\) und \(\sigma\) auf einem quadratischen Kegel liegen. Aus dieser Identität können andere abgeleitet werden, 1. indem spezielle Werte der Vektoren oder der quadratischen Funktion betrachtet werden, 2. durch Differentiation, 3. indem ein Vektor oder mehrere Vektoren durch \(\bigtriangledown\) ersetzt werden. Die Identität wird angewandt auf die Theorie der in zwei Stellen symmetrischen Affinoren dritten Grades, die der Verf. in früheren Abhandlungen entwickelt hat, indem die sieben Vektoren in die sieben Achsen des Affinors gelegt werden. Die Methode kann erweitert werden für mehr als sieben Vektoren.