Space involutions defined by a web of quadrics. (Q1468761)

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Space involutions defined by a web of quadrics.
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    Space involutions defined by a web of quadrics. (English)
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    1916
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    Zwei Punkträume \((x'), (x)\) mögen durch die Transformation \((1)\varrho x_i'=\varphi_i(x)\) verbunden sein, wo die \(\varphi_i\) quadratische Formen der quaternären Variabeln \(x_i\) bedeuten. Solche Transformationen hat \textit{Reye} gelegentlich in Verbindung mit Geradenkongruenzen untersucht. Genauer bekannt war die Transformation des ganzen Raumes nur in dem Spezialfalle, wo die Flächen zweiter Ordnung \(\varphi_i=0\) sechs gemeinsame Basispunkte besitzen. Vermöge (1) geht eine Ebene \(s_1'\) in \((x')\) über in eine Fläche zweiter Ordnung \(s_2\) in \((x)\); bei variierender Ebene \(s_1\) erfüllen die \(s_2\) ein Gewebe, d. i. eine \(\infty^3\)-lineare Schar. Eine Gerade \(c_1'\) in \((x')\) hat als Bild in \((x)\) eine elliptische Raumkurve vierter Ordnung \(c_4\); faßt man \(c_1'\) als Achse eines Büschels von Ebenen auf, so erscheint \(c_4\) als Basiskurve eines Büschels von Flächen zweiter Ordnung \(F_2\). Endlich entsprechen einem Punkte \(P'\) in \((x')\) acht Bildpunkte in \((x)\), und zwar dem Punkte \(P'\) als Zentrum eines Büschels von Ebenen die acht Bildpunkte als Basispunkte eines Netzes von \(F_2\). Umgekehrt geht eine Ebene \(s_1\) in \((x)\) über in eine \textit{Steiner}sche Fläche \(s_4'\) in \((x')\), denn deren Punktkoordinaten erscheinen als quadratische Form von drei homogenen Parametern. Das ganze System von so entstehenden \textit{Steiner}schen Flächen ist nicht linear. Eine Gerade \(c_1\) in \((x)\) geht in einen Kegelschnitt \(c_2'\) über. Ein Punkt in \((x')\), mit zwei zusammenfallenden Bildpunkten in \((x)\), heißt ein Verzweigungspunkt. Der Ort der Koinzidenzpunkte ist zugleich der Ort \(K_4\) der Spitzen der im \(F_2\)-Gewebe enthaltenen Kegel. Der Ort der Verzweigungspunkte ist eine \(F_{16}'\); ihre Tangentialebenen entsprechen den Kegeln des Gewebes. Die Fläche \(K_4\) enthält zehn Gerade. Auf dieser Grundlage baut sich die weitere Theorie des Gewebes auf.
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