On the class number for definite ternary quadratics. (Q1470278)

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On the class number for definite ternary quadratics.
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    On the class number for definite ternary quadratics. (English)
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    1917
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    Herleitung von drei Formeln, die \textit{Eisenstein} ohne Beweis angegeben hat (J. für Math. 1851, 155). Es sei \(H(D)\) die Anzahl der nichtäquivalenten (reduzierten) eigentlich primitiven positiv definiten ternären Formen mit der Determinante -- \(D\) und \(H'(D)\) die entsprechende Anzahl für die uneigentlich primitiven Formen. Es habe ferner \(h(D)\) und \(h'(D)\) analoge Bedeutung im binären Falle. Dann gelten für \(D=P\), wo \(P\) das Produkt voneinander verschiedener ungerader Primzahlen ist, die Formeln: \[ \begin{aligned} H(P)&=\frac {1}{4}[\sum h(d)+\sum h'(d)+\sum h(2d)]+ \frac{1}{12} (P+\lambda),\\ H(2P)&=\frac{1}{4}\sum h(d) +\frac{1}{4} \sum h(2d) +\frac {1}{8}(P+\nu),\\ H'(2P)&=\frac{1}{4}[\sum h(d)+\sum h'(d)]+\frac{1}{24}(P+\varrho).\end{aligned} \] Hierbei bezieht sich die Summation auf alle von 1 verschiedenen Teiler von \(P\). Es ist ferner \[ \lambda=9+2\left( \frac{P}{3}\right), \nu=6+\left( \frac{-1}{P} \right), \varrho=6-3\left( \frac{-1}{P} \right)-4\left( \frac{P}{3} \right). \] Die von \textit{Eisenstein} angedeutete und hier durchgeführte Methode bewährt sich auch im Falle eines beliebigen \(D\), doch gestalten sich dann die Rechnungen wesentlich komplizierter.
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    Ternary quadratic forms
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    class number relations
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    Identifiers