Le equazioni differenziali e l'integrazione delle trasformazioni. (Q1471209)

Sei \(x_i'=\varphi_i(x_1,\dots,x_n,z)(i=1,\dots,n)\) eine Transformation \(A=A(z)\), die einen Parameter \(z\) enthält, so wird nach dem Vorgange von \textit{Volterra} ein rechtes und ein linkes \(\int_a^bA(z)dz\) definiert, indem das Intervall \(a,b\) in \(n\) Teile von den Längen \(h_1,\dots,h_n\) geteilt, darin je ein Punkt \(\zeta_1,\dots,\zeta_n\) fixiert und die Grenzwerte \[ \begin{aligned} &\lim_{n=\infty}(1+h_1A(\zeta_1))\cdots(1+h_nA(\zeta_n)) \\ &\lim_{n=\infty}(1+h_nA(\zeta_n))\cdots(1+h_1A(\zeta_1)) \end{aligned} \] betrachtet werden. Diese Begriffsbildung wird angewendet 1. auf die Integration eines Systems von gewöhnlichen Differentialgleichungen 1. Ordnung, 2. auf die Lösung der Funktionalgleichung \(\varphi'(x)=\varphi(\alpha x)\) und des allgemeineren Systems \[ \varphi_s^\prime(x)=\sum_{r=1}^n \alpha_{sr}\varphi_r(\alpha x)\;(s=1,\dots,n), \] für das eine Fundamentalgleichung aufgestellt wird, nach Analogie eines linearen Differentialsystems 1. Ordnung mit konstanten Koeffizenten, auf das es sich übrigens für \(\alpha=1\) reduziert, 3. (in der 2. Note), auf linear-gebrochene Transformationen in einer und zwei Variabeln, was im 1. Falle auf die \textit{Riccati}sche Differentialgleichung führt. (IV 9.)