Sulle distorsioni di un cilindro elastico due volte connesso. (Q1471405)

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Sulle distorsioni di un cilindro elastico due volte connesso.
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    Sulle distorsioni di un cilindro elastico due volte connesso. (English)
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    1916
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    Die Verfasserin wendet \textit{Almansis} Theorie der ``Distorsionen'' auf den Fall eines Zylinders an, dessen Querschnitt von zwei ineinanderliegenden konzentrischen oder nicht konzentrischen Kreisen begrenzt wird, und zwar in folgenden Fällen: 1. Die Schnittflächen des längs einer Erzeugenden aufgeschnittenen Hohlzylinders werden in der Schnittrichtung gegeneinander verschoben und wieder aneinandergeheftet. 2. Die Schnittflächen erfahren eine Versetzung senkrecht zur Schnittrichtung. 3. Sie erfahren eine gegenseitige Verdrehung. Die Verschiebung in der Achsenrichtung wird erforderlichenfalls durch den Zwang der starr gehaltenen Endflächen unterdrückt. Diese früher von \textit{A. Timpe} (Zs. f. Math. u. Phys. 52, 348, 1915) mit Hilfe der \textit{Airy}schen Funktion gelösten Aufgaben erfordern nach \textit{Almansi} die Bestimmung einer harmonischen Funktion \(\varphi\) und einer biharmonischen Funktion \(\varPhi\), wobei \(\frac{\partial^2\varphi}{\partial x^2}=\varDelta^2 \varPhi\), mit der Randbedingung, daß\ \(\frac{\partial \varPhi}{\partial x}, \frac{\partial \varphi}{\partial y}\) auf den Mantelflächen konstante Werte annehmen. Die Bestimmung gelingt durch Anlehnung an den (stets durch eine Inversion zu erzielenden) Sonderfall des von konzentrischen Kreisen begrenzten Querschnitts und kommt mit rationalen Funktionen, Logarithmus und Arcustangens aus.
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