Smärre förenklingar vid korrelationsberäkning jämte tillämpning på några meteorologiska exempel. (Kleinere Vereinfachungen in der Korrelationsrechnung nebst Anwendung derselben auf einige meteorologische Beispiele.). (Q1472085)

Erstens wird der wahrscheinliche Fehler \(s\) des Korrelationsfaktors \(r\), nämlich \(s=0.6745 \frac{1-r^2}{\sqrt n}\) für \(n = 10, 15\) usw. bis 100 und für \(r=0.10, 0.15\) usw. bis 1.00 tabuliert (S. 3). Zweitens wird darauf aufmerksam gemacht, daß, wenn man verschiedene teilweise zusammenfallende Teile einer Reihe von Zahlen mit andern vergleicht, man die einmal berechneten Produkt- und Quadratsummen auch nach Abänderung des Mittelwertes (um \(- a\) bzw. \(-b\)) mit Vorteil anwenden kann, indem \(\varSigma x=0\) und \(\varSigma y=0\), weshalb also die Korrektionen der Quadrate \(na^2\) bzw. \(nb^2\) und die die der Produkte \(nab\) werden. Da nach der \textit{Gauß}schen Theorie der Fehlerrechnung das Verhältnis des mittleren Fehlers \(\sigma_x=\sqrt{\frac{\varSigma x^2}{n}}\) zu dem durchschnittlichen \(e_x=\frac{\varSigma | x| }{n}\) gegen \(\sqrt{\frac \pi 2}\) konvergiert, wird drittens insbesondere für Kontroll- und Überschlagsrechnungen vorgeschlagen, die gewöhnliche Formel \(r=\frac{\varSigma xy}{n \sigma_x \sigma_y}\) durch die einfachere \(r=\frac{2 \varSigma xy}{n \pi e_x e_y}\) zu ersetzen. Als Beispiele werden die Sonnenflecken-Relativzahlen mit der Temperatur (in Helsingfors und Zonenmittel von \textit{Mielke}) verglichen, weiter die Stabilität der Temperatur in Helsingfors, die sog. \textit{Pettersson}sche Golfstromprognose und die von \textit{Wosikoff} erst hervorgehobene Beziehung zwischen Schneedecke und Frühjahrstemperatur nach der Korrelationsmethode behandelt. (VIII 4.)