Zum Gedächtnis von \textit{Georg Hettner}. (Q1472246)
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Language | Label | Description | Also known as |
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English | Zum Gedächtnis von \textit{Georg Hettner}. |
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Zum Gedächtnis von \textit{Georg Hettner}. (English)
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1915
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Geb. zu Jena am 21. August 1854 als Sohn des Literarhistorikers Herrmann \textit{Hettner} in Dresden das Gymnasium ``Zum heiligen Kreuz'' bis Ostern 1872, dann studierte er drei Semester in Leipzig, sieben Semester in Berlin, wo er 1877 mit der Dissertation ``Über die Reduktion der Integrale einer besonderen Klasse von algebraischen Funktionen'' promovierte. Nach der Promotion diente er als Einjährig-Freiwilliger bei dem 1. Garde-Feld-Artillerie-Regiment, siedelte 1878 nach Göttingen über, bestand dort Februar 1879 die Oberlehrerprüfung, habilitierte sich ebendanoch in demselben Jahre. 1882 wurde er a. o. Professor in Berlin und 1894 ordentlicher Professor an der Technischen Hochschule zu Charlottenburg, blieb aber nebenamtlich in der Stellung an der Universität in Berlin. 1903/04 war er Rektor der Hochschule, 1904 wurde er zum Geheimen Regierungsrat ernannt. Er starb am 24. Mai 1914. Vgl. auch Leopoldina 50, 70-71.
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