A budget of paradoxes. Reprinted, with the author's additions, from the Athenaeum. Second edition, edited by \textit{David Eugene Smith}. Two volumes. (Q1472445)

From MaRDI portal
scientific article
Language Label Description Also known as
English
A budget of paradoxes. Reprinted, with the author's additions, from the Athenaeum. Second edition, edited by \textit{David Eugene Smith}. Two volumes.
scientific article

    Statements

    A budget of paradoxes. Reprinted, with the author's additions, from the Athenaeum. Second edition, edited by \textit{David Eugene Smith}. Two volumes. (English)
    0 references
    1914
    0 references
    ``Die erste Ausgabe dieses anmutenden Werkes von \textit{Augustus De Morgan} (1806-1871) erschien 1872 nach des Verf. Tode, veranstaltet von seiner Witwe \textit{Sophia De Morgan}. Etwa zehn Jahre später schrieb Frau \textit{De Morgan} ein ``Memoir of \textit{Augustus De Morgan}'', das im Zusammenhang mit dem ``Budget of paradoxes'' zu erwähnten ist. Die Artikel von \textit{De Morgan}, die den gegenwärtigen Band bilden, erschienen von Zeit zu Zeit in den Jahren 1863 bis 1866 im Londoner Athenäum. Aus anderen Tatsachen, die wir über das Leben \textit{De Morgans} haben, geht hervor, daß manches von seinen volkstümlichen Schriftstücken für Enzyklopädien und Zeitschriften finanziellem Drucke entsprang. Mit Rücksicht hierauf können wir uns eigentlich über die Umstände freuen, die das Anwachsen des gegenwärtigen Werkes begünstingen.'' ``Die gegenwärtige Ausgabe des ``Budgets'' wird sich als recht wertvoll für öffentliche Büchereien zum Nachschlagen erweisen; der Wert würde erheblich vergrößert worden sein durch ein zergliederndes Inhaltsverzeichnis, das die Titel der das Werk ausmachenden Artikel darbietet und womöglich einen Auszug gibt aus den Artikeln, geordnet nach dem Hauptstoff. Mathematiker und Atronomen haben einen besonderen Anteil an dem Werke, weil so vieles aus dem Stoffe ihren Gebieten stammverwandt ist. Jenem weiten Leserkreise, der sich des Genusses an den künstlerischen Streifzügen von \textit{William De Morgan} erfreut hat, wird dieses Werk von dem Vater des berühmten Novellisten sich als ganz unterhaltsam erweisen; denn der eigenartige schriftstellerische Liebreiz des Sohnes scheint eine geradwegige Übertragung vom Vater zu sein.'' (Aus der Besprechung von \textit{L. C. Karpinski} im Amer. M. S. Bull. (2) 22, 468-471).
    0 references
    0 references
    0 references