Über die Bildung zyklischer Gleichungen vom Grade \(\lambda^2\), wo \(\lambda\) eine ungerade Primzahl bezeichnet. (Q1472624)

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Über die Bildung zyklischer Gleichungen vom Grade \(\lambda^2\), wo \(\lambda\) eine ungerade Primzahl bezeichnet.
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    Über die Bildung zyklischer Gleichungen vom Grade \(\lambda^2\), wo \(\lambda\) eine ungerade Primzahl bezeichnet. (English)
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    1914
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    Ist \(f(y)=0\) eine rationalzahlige zyklische Gleichung vom Grade \(\lambda^2\), worin \(\lambda\) eine ungerade Primzahl ist, so ist \(f(y)=T(y,\xi_0)\dots T(y,\xi_{\lambda-1}\); hier sind die \(\xi_i\) Wurzeln einer rationalzahligen irreduziblen zyklischen Gleichung des Grades \(\lambda\). Verf. behandelt die Frage, wie man umgekehrt \(f(y)\) bilden kann, wenn die \(\xi_i\) Wurzeln einer ganzzahligen irreduziblen zyklischen Gleichung \(\lambda\)-ten Grades sind und dabei algebraisch ganze Zahlen. Außerdem sollen die \(\lambda\)-ten Potenzen der \textit{Lagrange}schen Resolvente \(\Lambda(\alpha^k)=\xi_0+\alpha^{-k}\xi_1+\cdots +\alpha^{-(\lambda-1)k}\xi_{\lambda-1} (k=1, 2, \dots, \lambda - 1)\) im Körper \(K(\alpha)\) nur solche Primfaktoren enthalten, die in natürlichen Primzahlen \(p\equiv 1(\lambda)\) aufgehen. Verf. zeigt dann, daß die Lösbarkeit an die Kongruenz \(p\equiv 1(\lambda^2)\) geknüpft ist, und gibt eine explizite Lösung der Aufgabe an.
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