Sur la convergence d'une classe remarquable d'intégrales définies. (Q1473262)

Als Funktionsfeld \(\varOmega\) nehme man die Menge der Funktionen \(f(x)\), die in dem Intervall \((0,\infty)\) definiert sind und in ihm gemäß dem \textit{Lebesgue}schen Sinne von integrierbarem Quadrate sind, d. h. \(\int^{\infty}_0f^2 dx\) ist endlich. Man betrachte eine Transformation \(T\), die jeder Funktion \(f\) von \(\varOmega\) eine Funktion \(T(f)\) desselben Feldes zuordnet. Die Transformation \(T\) habe folgende Eigenschaften: a) Linearität: \(T(f_1+f_2)=T(f_1)+T(f_2)\), \(T(kf)=kT(f)\); b) Involution: \(TT(f)=f\); c) Begrenztheit: Es gibt eine Konstante \(M\), so daß \(\int_0^{\infty}[T(f)]^2dx \overset{=}{<} M^2\int_0^{\infty} f^2dx\). Eine solche Transformation heißt linear, involutorisch und begrenzt. Folgender Satz wird bewiesen: Es sei \(\varphi (x,y)\) der Kern (fonction generatrice) einer funktionalen linearen, involutorischen, begrenzten Transformation \(T\) in dem Felde der Funktionen von integrierbarem Quadrate innerhalb des Intervalles \((0,\infty)\). Für jede Funktion \(f(x)\) dieses Feldes, bei der \(\int_0^{\infty}f^2(x)\log^3 x dx\) endlich ist, existiert \(\lim_{z\to\infty}f(y)\varphi(x,y)dy\) fast überall und stellt die transformierte \(T(f)\) von \(f\) dar.