Généralisation d'un théorème de \textit{M. T. Lemoyne}. (Q1473815)

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English
Généralisation d'un théorème de \textit{M. T. Lemoyne}.
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    Statements

    Généralisation d'un théorème de \textit{M. T. Lemoyne}. (English)
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    1914
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    Zieht man von einem Punkt \(M\) des Umkreises des Dreiecks \(ABC\) die Geraden \(MP, MQ, MR,\) die mit den Seiten \(BC, CA, AB\) gleiche Winkel \(\varphi\) (mit gleichem Rotationssinn) bilden, so liegen die Punkte \(P, Q, R\) in einer Geraden. Die Geraden, die man auf diese Weise durch zwei Punkte \(M_1\) und \(M_2\) des Umkreises erhält, schneiden sich unter einem Winkel, der gleich dem zur Sehne \(M_1M_2\) gehörigen Zentriwinkel ist. Zieht man durch die Ecken \(A, B, C\) des Dreiecks drei Parallele, die mit \(M_1, M_2\) denselben Winkel \(\varphi\) bilden und \(M_1M_2\) in den Punkten \(A_1, B_1, C_1\) schneiden, und zieht man durch diese Punkte drei Geraden, die mit \(BC, CA, AB\) dieselben Winkel \(\varphi\) (mit gleichem Rotationssinn) bilden, so gehen diese Geraden ebenfalls durch den Schnittpunkt der in dem vorigen Satz erwähnten beiden Geraden. An diese Sätze knüpft der Verf. noch einige Bemerkungen.
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