Sur la constitution du jet des fluides élastiques à l'aval des divers orifices. (Q1475424)

Fortsetzung der vorst. besprochenen Note. Nachdem die theoretische Seite der Lage zusammenfassend noch einmal dargestellt ist, wird die experimentelle Untersuchung so beschrieben: ``Ich habe methodisch die verschiedenen Punkte eines Dampfstrahles mittels stark ausgezogener und passend gebogener Kristallpipetten sondiert. Diese auf einem Drehschlitten befestigten Pipetten konnten genau meßbare kleine Verrückungen erhalten; schließlich standen sie durch eine biegsame Röhre mit einem Quecksilberbarometer mit freier Luft in Verbindung, das von der absoluten Leere bis zu vier Atmosphären graduiert war. Die Sondierung eines Punktes liefert eine je nach der Einführungsrichtung veränderliche Höhe. Ich habe auf einem Lote zur Ebene eines Meridians die größte Differenz der beiden Drucke des Stoßes und des Gegenwirbels aufgetragen, die derselben Richtung entsprechen, nämlich der Richtung der wirklichen Translationsbewegung, und in der Ebene dieses Meridians hypsometrische Kurven gleicher lebendiger Drucke eingezeichnet. Diese Kurven sind die Meridiane der Schalen eines Wirbels, dessen äußere Parallelen regelmäßig verteilte Minima von demselben Querschnitt wie die Mündung darstellen. Diese gewellten Teile der Oberfläche hüllen eine Folge von Bäuchen und Knoten ein.'' Dies wird an Figuren erläutert. Außerdem werden unter Hinweis auf eine Arbeit des Verf. in Ann. de Chim. et Phys. (7) 8 von 1896 Beziehungen der Ergebnisse des Verf. zu denen anderer Forscher erörtert.