Some problems of diophantine approximation. (Q1476409)

Es sei für irgendeine Zahl \(x\) \[ x=[x]+(x), \] wo \([x]\) eine ganze Zahl vorstellt und \(0\leqq (x)<1\) sein soll. Versteht man unter \(\theta\) eine irrationale Zahl und unter \(\alpha\) irgendeine Zahl zwischen 0 und 1 (die Null eingeschlossen), so kann man bekanntlich eine Folge von ganzen Zahlen \(n_1,n_2,n_3,\dots\) so finden, daß mit unendlich wachsendem \(r\) die Zahl \((n_r\theta)\) gegen \(\alpha\) konvergiert. Es sei nun \(f(n)\) eine positive, mit \(n\) wachsende Funktion von \(n\), eine ganze Zahl, wenn \(n\) ganz ist, und \(f_r\) bezeichne den Wert von \(f(n)\) für \(n=n_r\). Das soeben angeführte, bekannte Resultat läßt die folgende Frage entstehen: Für welche Formen von \(f(n)\) kann man beweisen, daß bei irgendeinem irrationalen \(\theta\) und irgendeinem Werte von \(\alpha (0\leqq \alpha<1)\) eine Folge \(n_r\) von solcher Beschaffenheit gefunden werden kann, daß mitwachsendem \(r(f_r\theta)\) gegen \(\alpha\) konvergiert? Die Untersuchung dieser Frage führt zu einer Anzahl interessanter zahlentheoretischer Sätze, deren Bedeutung an einigen sehr geschickt gewählten Beispielen dargelegt wird.