Sul teorema di esistenza delle funziom abeliane. (Q1477161)

Sind \(\omega_{1\alpha},\dots,\omega_{pa}\) (\(\alpha = 1, 2,\dots, 2p)\) die \(2p\) Periodensysteme einer meromorphen \(2p\)-fach periodischen Funktion von \(p\) Veränderlichen, so bestehen bekanntlich zwischen diesen \(2p^2\) Größen \(\omega_{\mu a}\) stets \(\frac12(p-1)p\) Beziehungen von der Form \[ \sum^{2p}_{\alpha=1}\sum^{2p}_{\beta=1}c_{\alpha\beta}\omega_{\mu\alpha}\omega_{\nu\beta}=0\quad (\mu,\nu=1,2,\dots,p;\;\mu<\nu), \] in denen die \(4p^2\) Größen \(c_{\alpha\beta}\) ganze Zahlen bezeichnen, so beschaffen, daß \(c_{\alpha a} =0\), \(c_{\alpha\beta} + c_{\beta\alpha} = 0\) und die Determinante \(\sum\pm c_{11}c_{22}\dots c_{2p,2p}\) von Null verschieden ist. Sind dann ferner \(\omega_\alpha = \eta_\alpha+i\zeta_\alpha\) \((\alpha = 1, 2,\dots, 2p)\) die korrespondierenden Änderungen irgend einer linearen Verbindung der Variablen, so ist stets \(\sum^{2p}_{\alpha=1}\sum^{2p}_{\beta=1} c_{\alpha\beta}\eta_\alpha\zeta_\beta> 0\) (oder stets \(< 0\)). In derselben Weise, wie man die Bedingung, daß eine gegebene quadratische Form positiv (oder negativ) sei, durch \(p\) für ihre Koeffizienten bestehende Ungleichungen ausdrücken kann (vgl. des Ref. Lehrbuch der Thetafunktionen S. 15), so kann man auch die vorher an zweiter Stelle genannte Bedingung durch Ungleichungen ersetzen, in denen die Koeffizienten \(c_{\alpha\beta}\) sowie die reellen und imaginären Teile der Perioden \(\omega_{\mu\alpha}\) auftreten. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Abhandlung, diese Ungleichungen aufzustellen.