Manifolds of \( n \) dimensions. (Q1477219)

In ganz ähnlicher Weise wie \textit{Poincaré} seine ``\textit{Betti} schen'' Zahlen \(P_1, P_2, P_3, \dots, P_{n-1}\) einführt, wird hier unter Benutzung eines Gedankens von \textit{H. Tietze} ein anderes System \( R_1, R_2, R_3, \dots, R_{n-1}\) von Analysis-situs-Invarianten einer \(n\)-dimensionalen Mannigfaltigkeit abgeleitet aus gewissen, ähnlich wie bei \textit{Poincaré} gebildeten Matrizen, die die Mannigfaltigkeit völlig kennzeichnen. Diese Zahlen \( R_k, \) für die ein Dualitätsgesetz und eine \textit{Euler} -sche Regel ähnlich wie für die \( P_k \) gilt, können indessen auch aus den \textit{Poincaré} schen Invarianten, nämlich aus den \( P_k \) und aus den sogenannten Torsionszahlen abgeleitet werden, stellen also keine neuen Invarianten dar. Die Arbeit kann als eine Einführung in die Schriften \textit{Poincarés} über Analysis situs angesehen werden.