The correction of the length of terminated rods in electrical problems. (Q1478556)

In einem kurzen Artikel: On the electrical vibrations associated with thin terminated conducting rods (F. d. M. 35, 894 (JFM 35.0894.*), 1904) hat der Verf. zu zeigen versucht, daß\ die Differenz zwischen der halben Wellenlänge der tiefsten Schwingung und der Länge \(l\) des Stabes von gleichförmigem Querschnitt allmählich verschwindet, wenn der Querschnitt unbeschränkt verkleinert wird, im Gegensatze zu der Theorie von \textit{Macdonald,} die \(\lambda = \text{2,55}\,l\) ergibt. Unter dem Eindruck, daß\ die damalige Begründung nicht als bündig betrachtet ist, nimmt er jetzt einen Anlauf, die Frage strenger zu behandeln; ``allein die den Weg versperrenden Schwierigkeiten sind fürchterlich, und dies ist nicht überraschend angesichts der Unstetigkeiten an den Rändern, wo die platten Enden die Zylinderfläche treffen''. Ein Endergebnis der mathematischen Behandlung wird gewonnen: ``In jedem Falle verschwindet die Berichtigung \(\delta l\) zu der Länge des Stabes in dem elektrostatischen Problem, wenn der Radius des Stabes unbegrenzt verringert wird, ein Schluß, den ich auf das Schwingungsproblem ausdehne das in dem früheren Teil dieser Abhandlung näher betrachtet ist.''