Et nyt Bevis for, at den \textit{Riemann}'ske Zetafunktion \(\zeta(s) = \zeta(\sigma + i t)\) har uendelig mange Nulpunkter indenfor Parallelstrimlen \(0 \leqq \sigma \leqq 1\). (Ein neuer Beweis für den Satz, daß die \textit{Riemann}sche Zetafunktion \(\zeta(s) = \zeta(\sigma + i t)\) unendlich viele Nullpunkte innerhalb des Parallelstreifens \(0 \leqq \sigma \leqq 1\) hat). (Q1480138)

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Et nyt Bevis for, at den \textit{Riemann}'ske Zetafunktion \(\zeta(s) = \zeta(\sigma + i t)\) har uendelig mange Nulpunkter indenfor Parallelstrimlen \(0 \leqq \sigma \leqq 1\). (Ein neuer Beweis für den Satz, daß die \textit{Riemann}sche Zetafunktion \(\zeta(s) = \zeta(\sigma + i t)\) unendlich viele Nullpunkte innerhalb des Parallelstreifens \(0 \leqq \sigma \leqq 1\) hat).
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    Et nyt Bevis for, at den \textit{Riemann}'ske Zetafunktion \(\zeta(s) = \zeta(\sigma + i t)\) har uendelig mange Nulpunkter indenfor Parallelstrimlen \(0 \leqq \sigma \leqq 1\). (Ein neuer Beweis für den Satz, daß die \textit{Riemann}sche Zetafunktion \(\zeta(s) = \zeta(\sigma + i t)\) unendlich viele Nullpunkte innerhalb des Parallelstreifens \(0 \leqq \sigma \leqq 1\) hat). (English)
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    1912
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    Wie bekannt, hat \textit{J. Hadamard} zuerst [Journ. de Math. (4) 9, 171--215, (1893; JFM 25.0698.03)] vermittelst der von ihm geschaffenen Theorie für ganze transzendente Funktionen von endlichem Geschlecht bewiesen, daß die \textit{Riemann}sche Zetafunktion \(\zeta(s) = \zeta(\sigma + i t)\) unendlich viele Nullstellen innerhalb des Parallelstreifens \(0 \leqq \sigma \leqq 1\) hat. Der Verf. zeigt in dieser Abhandlung, wie er, ohne von der \textit{Hadamard}schen Theorie Gebrauch zu machen, durch einfache funktionentheoretische Schlüsse die Existenz der erwähnten Nullstellen beweisen kann, indem er sich auf einen früher von ihm bewiesenen Satz bezieht [Kopenhagen, Vid. Selsk. Overs. 1911, 201--208 (1911; JFM 42.0443.02); Gött. Nachr. 1911, 409--428 (1911; JFM 42.0443.03)], laut welchem \(|\zeta(s)|\) schon in der Halbebene \(\sigma > 1\) (wo, wie bekannt, \(\zeta(s) \neq 0\)) willkürlich kleine Werte annimmt.
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