Sur les figures d'équilibre peu différentes des ellipsoïdes d'une masse liquide homogène douée d'un mouvement de rotation. Troisième partie. Figures d'équilibre dérivées des ellipsoïdes de \textit{Jacobi}. Recherches relatives à la vitesse angulaire et au moment des quantités de mouvement. (Mémoire présenté à l'Académie des sciences le 21 septembre (4 octobre) 1911). (Q1480618)

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Sur les figures d'équilibre peu différentes des ellipsoïdes d'une masse liquide homogène douée d'un mouvement de rotation. Troisième partie. Figures d'équilibre dérivées des ellipsoïdes de \textit{Jacobi}. Recherches relatives à la vitesse angulaire et au moment des quantités de mouvement. (Mémoire présenté à l'Académie des sciences le 21 septembre (4 octobre) 1911).
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    Sur les figures d'équilibre peu différentes des ellipsoïdes d'une masse liquide homogène douée d'un mouvement de rotation. Troisième partie. Figures d'équilibre dérivées des ellipsoïdes de \textit{Jacobi}. Recherches relatives à la vitesse angulaire et au moment des quantités de mouvement. (Mémoire présenté à l'Académie des sciences le 21 septembre (4 octobre) 1911). (English)
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    1912
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    Man vergleiche das Referat über den zweiten Teil dieser Arbeit (F. d. M. 40. 770, 1909). Eigentlich sollten in dem dritten Teile alle bezüglichen Fragen erledigt werden. Wegen der zu großen Ausdehnung der Untersuchung ist aber die Veröffentlichung auf solche Fragen beschränkt worden, die sich auf die Winkelgeschwindigkeit und das Moment der Bewegungsgröße beziehen. Alles Übrige ist auf den vierten Teil verschoben worden. Die Abhandlung beschäftigt sich also nur mit den Fragen, die den in den beiden ersten Abschnitten des zweiten Teils behandelten entsprechen. Bezüglich der allgemeinen Fragen ist die gegenwärtige Studie weit weniger vollständig als die des zweiten Teils. Abgesehen von dem Falle der sehr stark verlängerten Figuren mit drei Symmetrieebenen, erstreckt sich die Behandlung nur auf den einfachsten Fall der Gleichgewichtsfiguren mit drei Symmetrieebenen und den einfachsten Fall der Gleichgewichtsfiguren mit zwei Symmetrieebenen. Zunächst wird der erste Fall erörtert, der von dem Standpunkte der Analysis aus der einfachere ist; dann wird zu dem zweiten übergegangen, der sich auf die birnenförmigen Gleichgewichtsfiguren bezieht. Selbst aber in diesen beiden besonderen Fällen sind die Formeln zu verwickelt, um ohne Rückgriff auf Zahlenrechnungen irgendwelche Schlüsse zu ermöglichen. Der wichtigste Fall ist derjenige der birnenförmigen Figuren; dieser Fall bildet ja bekanntlich den Gegenstand einer Streitfrage zwischen dem Verf. und \textit{Darwin}. Nachdem eine allgemeine Methode zur numerischen Lösung der in Frage kommenden Gleichungen auseinandergesetzt ist, wird diese Methode auf die beiden oben erwähnten besonderen Fälle angewandt, und was den Fall des singulären Ellipsoids anlangt, aus dem die birnenförmigen Figuren sich entwickeln, so sind die erhaltenen Zahlen von den \textit{Darwin}schen etwas verschieden. Nachdem für die charakteristischen Zahlen \(\varrho\) und \(q\) (vgl. das angeführte Referat) viel genauere Werte als die früher vom Verf. benutzten gewonnen sind, werden die auf das entscheidende Vorzeichen der Konstante \(A\) bezüglichen Rechnungen derartig vereinfacht, daß sie sich zur Veröffentlichung eignen. Zwar bleiben diese Rechnungen noch immer recht verwickelt; aber diese Verwicklung schreibt sich von der Natur der zu berechnenden Formeln her. In dem Falle der birnenförmigen Figuren erweist sich jene Konstante als positiv; daraus folgt, daß man, von dem singulären Ellipsoid ausgehend, die Winkelgeschwindigkeit vergrößern muß. Andererseits geht daraus hervor, daß entgegen den Schlußfolgerungen von \textit{Darwin} diese Figuren nicht stabil sind. Zwar sind, wie angeführt ist, die für \(\varrho\) und \(q\) erhaltenen Zahlen verschieden von denen, die aus den \textit{Darwin}schen abzuleiten sind, allein hiervon hängt der Gegensatz in den Schlußfolgerungen beider Forscher nicht ab. Denn die Grenzen für \(\varrho\) und \(q\), deren sich der Verf. früher bediente, und mittels deren er zu dem nämlichen Schluß geführt wurde, umfassen die aus den \textit{Darwin}schen Zahlen folgenden Werte dieser Parameter. ``Die Verschiedenheit der Resultate kann also nur aus der Verschiedenheit der zu berechnenden Formeln entspringen, von ihnen sind die \textit{Darwin}schen angenähert und gestatten keine Abschätzung des begangenen Fehlers, die meinigen dagegen sind strenge Formeln.'' Die Titel der vier Abschnitte der Arbeit sind: I. Über die Gleichungen, welche die singulären Ellipsoide definieren. II. Einige Sätze über die \textit{Lamé}schen Funktionen. III. Untersuchung von \(A_2\) in dem Falle eines geraden \(m\). IV. Untersuchung von \(A_3\) in dem Falle eines ungeraden \(m\).
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