Sopra l'integrabilità dell' equazioni differenziali della meccanica. Nota I. (Q1480623)

In der vorliegenden Note handelt es sich allein um eine Zentralbewegung. Es seien \(r\) und \(\vartheta\) die Polarkoordinaten des beweglichen Punktes \(P\) von der Masse 1 in bezug auf das feste Zentrum als Pol. Dann gilt, wie der Verf. auf zwei Weisen beweist, der Satz: Die Differentialgleichungen der Bewegung des Punktes \(P\) sind stets durch bloße Quadraturen integrierbar, wenn die Zentralkraft \(F\) die Form hat \(F=\dfrac{\varphi(\vartheta)}{r^2(at+b)}\), wo \(\varphi\) eine Funktion von \(\vartheta\) allein ist, \(t\) die Zeit, \(a\) und \(b\) Konstanten bezeichnen. Ist \(a=0\), also \(F=\varphi(\vartheta)/r^2\) (\(b\) in \(\varphi(\vartheta\)) aufgenommen), so ergibt sich ein von \textit{Jacobi} behandelter Fall (De motu puncti singularis. J. für Math. 24; Gesammelte Werke 4, 282-283). -Ist \(\varphi(\vartheta)\) eine Konstante, also \(F=C/r^2(at+b)\), so hat man den von \textit{Mestschersky} behandelten Fall (Astr. Nachr. 159, 229-242; F. d. M. 33, 948 (JFM 33.0948.*), 1902). Der erste der beiden Beweise geht von den \textit{Lagrange}schen Gleichungen der Bewegung aus, indem \(r=q_1\), \(\vartheta=q_2\) genommen wird. Der zweite benutzt die \textit{Appell}sche Methode, die in der Abhandlung De l'homographie en mécanique auseinandergesetzt ist (F. d. M. 21, 904 (JFM 21.0904.*), 1889).