Le cas régulier d'intégration par quadratures des équations de \textit{Lagrange} d'un système holonome. (Q1480635)

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Le cas régulier d'intégration par quadratures des équations de \textit{Lagrange} d'un système holonome.
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    Le cas régulier d'intégration par quadratures des équations de \textit{Lagrange} d'un système holonome. (English)
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    1912
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    Ein Bewegungsproblem für ein holonomes System sei mittels passend gewählter Parameter in Gleichung gebracht ; es besitze erzeugende Funktionen, unter denen eine \(G\) sich befindet, die der Bedingung genügt: Die Parameter verteilen sich in zwei Gruppen (\(a_1,a_2,\ldots \)), (\(b_1,b_2,\ldots \)); die sekundären Parameter \(b\) kommen in \(G\) nur mit ihren Ableitungen \(b'\) vor, während die Hauptparameter selbst darin vorkommen. Regulärer Fall der Integration durch Quadraturen heißt der Fall, bei dem eine von der Zeit unabhängige erzeugende Funktion \(G\) vorhanden ist, in der nur ein einziger Parameter vorkommt. Folgender Satz wird bewiesen: Wenn man sich in dem regelmäßigen Falle der integration durch Quadraturen befindet, so wird der Hauptparameter immer durch eine Gleichung von der Form \(a^{\prime 2} =F(a)\) bestimmt, wo die Funktion \(F\) immer als Quotient zweier Funktionen \(\psi (a)+k\) und \(f (a)\) bestimmt wird, von denen die zweite wesentlich positiv ist, so daß die Erörterung über das Vorzeichen von \(F\) auf die dessen von \(\psi + k\) zurückkommt. Eine Reihe von Fällen, in denen diese Bestimmungen zutreffen, wird danach erörtert.
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