Determinazione matematica dello schiacciamento polare di Giove. (Q1481506)

Zur Berechnung greift der Verf. auf das von \textit{Cohn} in Astron. Nachr. Nr. 3403 benutzte Mittel zurück, das den Trabanten V zu diesem Zweck benutzt. ``Ich habe mich der klassischen \textit{Laplace}schen Theorie bedient, sie aber durch die Annahme vereinfacht, daß die Oberfläche des Jupiters eine Gleichgewichtsfläche ist, und habe die Näherung viel weiter getrieben, als \textit{Laplace}es in der Theorie der alten Trabanten getan hatte, indem ich auch den zweiten Term der Störungsfunktion berücksichtigt habe, der von der polaren Abplattung herrührt. Die Formeln, zu denen ich gelange, sind recht verwickelt, weil ich zur Erhöhung der Genauigkeit auch die zweiten Potenzen der Exzentrizität beibehalte. Das Ergebnis ist: Mittel der Beobachtungen 0,9378, aus dem Polardurchmesser berechneter Wert 0.9377.''