Les problèmes de \textit{Cantor} et de \textit{Dubois-Reymond} dans la théorie des séries de polynomes de \textit{Legendre}. (Q1482181)

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Les problèmes de \textit{Cantor} et de \textit{Dubois-Reymond} dans la théorie des séries de polynomes de \textit{Legendre}.
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    Les problèmes de \textit{Cantor} et de \textit{Dubois-Reymond} dans la théorie des séries de polynomes de \textit{Legendre}. (English)
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    1912
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    Der Verf. überträgt die bekannten Sätze von \textit{Cantor} und \textit{Du Bois-Reymond} und das \textit{Riemann}sche Theorem von der trigonometrischen Reihe auf die \textit{Legendre}sche. Hier ist die Zurückführung auf \textit{Fourier}sche Reihen, durch die man bei den \textit{Sturm-Liouville}schen Entwicklungen sofort zum Ziele gelangt (vgl. das Referat über Haar, Zur Theorie der orthogonalen Funktionensysteme, Math. Ann. 71, S. 38 ff.; F. d. M. 42, 433 (JFM 42.0433.*), 1911), nicht möglich. Der Begriff der \textit{Riemann}schen verallgemeinerten zweiten Ableitung ist für Funktionen auf der Kugel durch folgende Bildung zu ersetzen: Denjenigen Limes, dem die Differenz zwischen dem Mittelwert auf einem kleinen Kreise um den Punkt \(P\) und dem Wert der Funktion im Punkte \(P\) selbst, nach Division durch das Quadrat des Kreisradius, zustrebt, wenn dieser Radius gegen 0 konvergiert (verallgemeinerter \textit{Beltrami}scher Differentialparameter). Das \textit{Schwarz}sche Lemma verwandelt sich in die Aussage, daß eine Funktion, deren verallgemeinerter Differentialparameter in einem gewissen Gebiet der Kugel \(= 0\) ist, daselbst eine harmonische Funktion ist. Mit diesen Hülfsmitteln gelingt der erstrebte Beweis.
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