Un teorema del \textit{Minkowski} sui sistemi di forme lineari a variabili intere. (Q1483095)

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Un teorema del \textit{Minkowski} sui sistemi di forme lineari a variabili intere.
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    Un teorema del \textit{Minkowski} sui sistemi di forme lineari a variabili intere. (English)
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    1911
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    Der \textit{Minkowski}sche Satz sagt aus, daß man in einem gegebenen System von linearen Formen mit reellen Koeffizienten \[ \xi_i(x_j)=\sum_ja_{ij}x_j\quad (i,j=1,2,\dots,n) \] und der Determinante \(|a_{ij}|=\pm1\) stets die \(x_j\) als ganze Zahlen, die nicht alle Null sind, bestimmen kann, so daß \(|\xi_i(x_j)|\leqq1\, (j=1,2,\dots,n)\). Der Verf. betrachtet speziell den Grenzfall, daß stets für wenigstens ein \(i\) das Gleichheitszeichen auftreten muß. Schon \textit{Minkowski} hatte gezeigt, daß es dann immer eine lineare ganzzahlige unimodulare Substitution der \(x_j\) geben muß, so daß das System der \(\xi_i(x_j)\) in ein System der Form \[ \xi_i^{'}(x_j^{'})=x_i^{'}+\sum_{j>i}b_{ij}x_j^{'} \] übergeführt wird. Zugleich hat \textit{Minkowski} die Vermutung ausgesprochen, daß dann auch mindestens eine der Formen \(\xi_i(x_j)\) ganzzahlige Koeffizienten haben muß. Die vorliegende Arbeit ist diesem Problem gewidmet. Der Verf. beweist die Richtigkeit der \textit{Minkowski}schen Vermutung und gibt in den Fällen \(n=2,3,4\) auch für das erste Kriterium einen neuen Beweis.
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