The metrical aspect of the line-sphere transformation. (Q1485148)

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English
The metrical aspect of the line-sphere transformation.
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    Statements

    The metrical aspect of the line-sphere transformation. (English)
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    1911
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    Bei \textit{Lies} berühmter Berührungstransformation gehen zwei einander schneidende gerade Linien über in zwei einander berührende Kugeln. Der Verf. will zeigen, daß\ hierin nur ein besonderer Fall der metrischen Beziehung ausgesprochen ist, die zwischen dem Geradenraume und dem Kugelraume hergestellt wird. Es besteht nämlich überhaupt eine Beziehung zwischen den Abständen der Geraden und den Winkeln, unter denen die entsprechenden Kugeln einander schneiden. Um im Geraden- und im Kugelraume genau dieselben Formeln zu erhalten, benutzt er als Geradenraum den nichteuklidischen Raum vom elliptischen Typus und ersetzt die \textit{Plücker}schen Linienkoordinaten durch die sechs \textit{Klein}schen \(x_0,x_1,\ldots,x_5\), zwischen denen die Gleichung \(\varSigma x_i^2=0\) besteht. Dann kann jede Formel im Geradenraume ohne weiteres im Kugelraume gedeutet werden. Insbesondere ist eine gewisse Invariante \[ I=\frac{\varSigma x_iy_i}{x_0y_0+x_1y_1+x_2y_2- x_3y_3-x_4y_4- x_5y_5} \] im Geradenraum = \(\text{tg}\,d_1 \cdot \text{tg}\,d_2\), wo \(d_1\) und \(d_2\) die beiden Abstände der Geraden \(x\) und \(y\) sind; im Kugelraume ist sie = \(\sin^2\frac 12 \vartheta: \sin^2\frac 12 \vartheta'\), wo \(\vartheta\) den Winkel bedeutet, unter dem die Kugeln \(x\) und \(y\) einander schneiden, \(\vartheta'\) den Winkel, unter dem jede Kugel das Spiegelbild der andern am Koordinatenanfange schneidet. Auf die sehr ausführliche und eingehende Darstellung des Entsprechens zwischen beiden Räumen, die der Verf. gibt, kann hier nicht weiter eingegangen werden.
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