Application aux signaux de la loi de perception des lumières brèves à la limite de leur portée. (Q1485679)

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Application aux signaux de la loi de perception des lumières brèves à la limite de leur portée.
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    Application aux signaux de la loi de perception des lumières brèves à la limite de leur portée. (English)
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    1911
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    (Siehe JFM 42.0913.02) Zusammenfassung und Folgerungen: ``Wir haben gezeigt, wie man kraft theoretischer Betrachtungen die wahrscheinlichste Form des Gesetzes im voraus ermitteln kann, um die Beziehung zwischen der Intensität und der Dauer eines kurzen Lichtes zu bestimmen, die das Minimum eines wahrnehmbaren Sinneseindrucks hervorruft \(\ldots\). Wenn man eine große Zahl von Messungen vergleicht, die von zahlreichen Experimentatoren angestellt sind, und vermöge der Berechnung der geometrischen Mittel die auseinandergehenden Ergebnisse ausgleicht, so erhält man eine Bestätigung, die man als recht befriedigend ansehen kann, für das Gesetz, das wir zwischen den Beleuchtungen und den Dauerzeiten ihrer Wirkung auf die Pupille gesucht haben. In dem Falle des Gebrauches gleichmäßiger Helligkeit läßt sich das Gesetz in der einfachen Form \((E - E_0)t = aE_0\) ausdrücken, wo \(E_0\) die kleinste wahrnehmbare Helligkeit ist, \(a\) eine Zeitkonstante, ungefähr 0,21 Sekunden. Danach haben wir gezeigt, wie man durch eine einfache Integration hieraus das Gesetz für nicht gleichförmige Helligkeiten ableiten kann, ebenso ihre Tragweite und die Intensität konstanten Lichtes von gleicher Tragweite. Endlich haben wir durch die Anwendung des erwähnten Gesetzes und durch die Betrachtung der Wahrnehmungskurven von \textit{Broca} und \textit{Sulzer} festgestellt, daß\ die maximale Ausnutzung einer Lichtquelle kurzes Aufleuchten verlangen muß, ohne daß\ man sich um eine untere Dauergrenze des Aufleuchtens zu kümmern braucht, abgesehen von dem Falle, wenn es sich um Fernsignale handelt.''
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