Quel nombre conviendrait le mieux comme base de numération? (Q1485943)

Der Verf. gelangt zu folgendem Ergebnisse: 1. Von allen Gesichtspunkten, unter denen man die verschiedenen Zahlsysteme durchforschen und miteinander vergleichen kann, ist der wichtigste derjenige der Praxis, wenn es sich um die Entscheidung der Frage handelt, welche Zahl würde sich bei der Wahl am besten als Basis eignen? 2. Die Basis muß eine möglichst kleine gerade Zahl sein. 3. Da die Schranken des menschlichen Gedächtnisses gegeben sind und somit dessen, was es sich auf die Dauer aneignen kann, so würde sich die Zahl 4 am besten bei der Wahl einer Basis des Zahlsystems eignen. 4. Die Hauptvorzüge des Systems mit der Basis 4 (``quaternäres oder tetradisches System'') sind die folgenden: a) Es erlernt sich durchschnittlich 240-mal leichter als das dekadische System. Abgesehen vom binären oder dyadischen System (und wegen des Ausschlusses von 3 als Basis), läßt sich das tetradische System bei weitem am leichtesten aneignen. b) Einmal erlernt, wird es am wenigsten schnell vergessen; denn alle Tabellen kommen auf 9 Regeln zurück. c) Um die Geläufigkeit im Rechnen nach einmaliger Erwerbung zu erhalten, bedarf man weniger Übung als in irgendeinem System mit größerer Basis. d) Da man immer nur mit den Zahlen 1, 2, 3 zu tun hat, wird mit größerer Leichtigkeit und Sicherheit gerechnet, als in jedem System mit größerer Basis. e) Es besitzt eine größere Geschmeidigkeit, da die Reihe 4, 16, 64, ... der Potenzen der Basis 4 es jedem gestatten, unter den Systemen mit der Basis \(4^n\) dasjenige zu wählen, welches seinen Fähigkeiten und Bedürfnissen am meisten entspricht. Jeder geschickte Rechner würde von der Basis 16 Gebrauch machen durch Gruppierung der tetradischen Ziffern zu je zweien. ``Wir sind der Meinung, daß man vor der Monopolisierung des Dezimalsystems erst seine Eigenschaften mit denen anderer Systeme hätte vergleichen sollen. ... Wir haben ein Beispiel geben wollen, das da zeigt: Man hat oft Recht, wenn man nicht blind die Überlieferungen der guten alten Zeit annimmt; in dem, was uns eine ferne Vergangenheit vermacht hat, ist nich alles gut.