Note sur les équations intégrales singulières. (Q1489373)

Man kann den Übergang von der Theorie der beschränkten quadratischen Formen zur Theorie der entsprechenden Integralgleichungen mit symmetrischem singulären Kern, wie ihn etwa \textit{H. Weyl} [JFM 39.0408.02; JFM 39.0408.03] vollzieht, wesentlich vereinfachen durch Benutzung des \textit{Fischer-Riesz}schen Satzes [JFM 38.0420.04; JFM 38.0420.05; JFM 38.0421.01; JFM 38.0422.01; JFM 38.0422.02], der direkt eine wesentlich eineindeutige Zuordnung der Funktionen eines gewissen Bereiches einerseits und der Stellen eines Raumes von abzählbar unendlichvielen Dimensionen andererseits gibt. Dies führt Verf. für Kerne eines gewissen Typus (insbesondere solche mit einfachem regulären Streckenspektrum) in Anknüpfung an die Resultate der \textit{Hellinger}schen Dissertation [JFM 38.0153.01] durch, und er gibt insbesondere Bedingungen, unter denen die zugehörige ``Integraldarstellung'' willkürlicher Funktionen genau die Form des \textit{Fourier}schen Integrales \[ f(s)=\int_m^\infty d\mu\varphi(s,\mu)\int_a^b f(t)\varphi(t,\mu)\,dt \] annimmt.