Contributo alla teoria delle figure di equilibrio di un corpo fluido, incompressibile, dotato di moto rotatorio. (Q1490321)

Es sei \(\varrho\) die konstante Dichte einer homogenen Flüssigkeit, deren Molekeln sich nach dem \textit{Newton}schen Gravitationsgesetze anziehen, \(k\) die Gravitationskonstante, \(\omega\) die Winkelgeschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit rotiert. \textit{H. Poincaré} hat gezeigt, daß das Gleichgewicht der Flüssigkeit unmöglich ist, wenn \(\omega^2/2\pi k\varrho > 1\) ist. Der Verf. beweist, daß auch für \(\omega^2/2\pi k\varrho =1\) Gleichgewicht nicht stattfinden kann. Danach wird der folgende Satz abgeleitet: Die Potentialfunktion der angenommenen homogenen, von einer Gleichgewichtsfigur begrenzten Flüssigkeit ist in den Punkten des Umfanges gleich derjenigen einer einfachen Belegung, die auf jenem Umfange mit der Dichte \(gdU/dn\), wo \(g=\varrho/(4\pi k\varrho-2\omega^2)\), verteilt ist. Auch in dem Falle eines heterogenen Flüssigkeitskörpers läßt sich die Potentialfunktion durch ein gewisses Oberflächenintegral ausdrücken.