Sulla produzione di campi ciciici per mezzo dioscilla zioni smorzate nei dispositivi di \textit{Artom}. (Q1490733)

Verf. sucht die Bedingungen auf, unter denen man mit gedämpften Wellen ein rotierendes Feld erzielen kann. Er hat schon 1903 darauf hingewiesen, daß dies, also die Erzeugung von um \(90^\circ\) verschobenen Wechselströmen bei Benutzung von zwei gleichen, magnetisch gekoppelten Schwingungskreisen unmöglich ist. In den von \textit{Artom} neuerdings angegebenen Anordnungen sind daher auch entweder drei Schwingungskreise oder zwei Kreise mit verschiedenen Konstanten verwendet worden. Die Theorie ergibt im letzten Falle ziemlich umständliche Formeln für die Konstanten, jedoch erhält man eine praktisch genügende Lösung durch die vereinfachenden Annahmen, daß infolge der großer Selbstinduktion des Primärkreises von dem Sekundärkreis auf diesen keine Einwirkung ausgeübt werden kann. Im Falle der Verwendung zweier Sekundärkreise gibt diese Annahme eine besonders einfache Lösung. Es braucht dann nur die richtige Phasendifferenz in ihnen hergestellt zu werden, was durch entsprechend verschiedenartige Koppelung erreicht wird.