Sulle vibrazioni forzate di una sfera isotropa, ruotante intorno al suo centro. (Q1493143)

Das behandelte mathematische Problem lautet: Eine homogene, isotrope, elastische Masse \(M\) von der Dichte \(d\) besitzt eine starre Drehbewegung um einen Punkt \(O\), und diese Bewegung unterscheidet sich nur wenig von einer gleichmäßigen Rotation um eine durch \(O\) gehende Achse. Der Sinn dieser Voraussetzung ist dieser: Es seien \(P, Q, R\) die Komponenten der Winkelgeschwindigkeit der Masse in bezug auf ein rechtwinkliges Koordinatensystem \((OXYZ)\), das mit der Masse \(M\) in einer Anfangslage verbunden ist, und \(\omega\) eine charakteristische Konstante der Geschwindigkeit in der oben erwähnten gleichförmigen Rotation. Dann sind nach einer passenden Wahl der Achsen \(OX, OY, OZ\) die Größen \(P, Q, \varepsilon=R-\omega\) Funktionen der Zeit, welche immer unendlich klein von der ersten Ordnung bleiben. Mit anderen Worten, alle auf sie bezüglichen Größen von einer Ordnung, die nicht unter 2 liegen, können vernachlässigt werden. Die Oberfläche \(S\), welche die Masse \(M\) begrenzt und im Sinne der Elastizitätstheorie eine freie Oberfläche ist, wird als Kugel vom Mittelpunkt \(O\) angenommen. Unter diesen Voraussetzungen werden die äußeren elastischen Vibrationen untersucht, die in der beschriebenen Masse von der erwähnten Drehbewegung hervorgerufen werden. Der Zweck der Untersuchung ist die Anwendung auf die Erde, die einmal als durchweg elastisch angesehen wird, ein anderes Mal als aus einem inneren Kern und einer äußeren Schicht bestehend. Zuerst werden die unbestimmten Gleichungen der betrachteten elastischen Bewegung aufgestellt; dann werden sie mit Rücksicht auf die Grenzbedingungen integriert. Die Endformeln für die Lösung des Problems lassen die Verrückungen der Pole der sphärischen Schicht und einer von einem inneren Kern gebildeten Masse behandelt, die beide von einer äußeren sphärischen Schicht von verschiedener Dichte eingeschlossen sind. Die Anwendung der erhaltenen Resultate auf die \textit{Euler}sche und die \textit{Chandler}sche Periode macht den Beschluß.