Non-desarguesian and non-pascalian geometries. (Q1494109)

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Non-desarguesian and non-pascalian geometries.
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    Non-desarguesian and non-pascalian geometries. (English)
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    1907
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    Mit Hülfe eines Zahlensystems, in dem die Addition die gewöhnlichen Gesetze befolgt, ferner das Produkt und die beiden Quotienten existieren und endlich \textit{ein} distributives Gesetz erfüllt ist, kann man eine ebene Geometrie konstruieren, in der die projektiven Verknüpfungsregeln gelten. Es werden die von \textit{Dikson} (Gött. Nachr. 1905, 358-393; F. d. M. 36, 138, JFM 36.0138.03) aufgestellten endlichen Zahlensysteme benutzt, um Geometrien mit einer endlichen Anzahl von Elementen Aufzustellen, für die sich leicht die Ungültigkeit des \textit{Desargues}schen (Und somit auch des \textit{Pascal}schen) Satzes ergibt.
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