Sulle matrici formate cogli elementi di un sistema covariante. Estratto di una lettera al prof. \textit{T. Levi-Civita}. (Q1496642)
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English | Sulle matrici formate cogli elementi di un sistema covariante. Estratto di una lettera al prof. \textit{T. Levi-Civita}. |
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Sulle matrici formate cogli elementi di un sistema covariante. Estratto di una lettera al prof. \textit{T. Levi-Civita}. (English)
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1906
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In einer früheren Arbeit (F. d. M. 32, 296, 1901, JFM 32.0296.03) hat sich der Verfasser mit Matrizen beschäftigt aus ``Symbolen invarianten Charakters'', gebildet für vollständige Differentialformen, und gezeigt, daß solche Matrizen eine invariante Charakteristik besitzen. Es liege ein beliebiges System von Funktionen \(X_{i_1\dots i_m}\) der Variabeln \(x_1,\dots ,x_n\) mit \(m\) ``Indizes'' vor. Vermöge einer Transformation der \(x\) transformiere sich das Funktionensystem wie das System der Koeffizienten einer multilinearen Differentialform, sei also ein ``kovariantes'' System. Man spalte die \(m\) Indizes irgendwie in \(k\) und \(m-k\) und bilde dementsprechend aus den \(X\) eine Matrix, indem man in ein und dieselbe Zeile alle \(X\) setzt, die demselben System der \(k\) ersten Indizes entsprechen, und in ein und dieselbe Kolonne alle \(X\), die analog einem konstanten Wertsystem der übrigen \(m-k\) Indizes korrespondieren. Dann handelt es sich um den Satz, daß alle so hergestellten Matrizen für irgendeine Transformation der \(x\) eine invariante Charakteristik besitzen. Für die Äquivalenz zweier multilinearen Differentialformen ist also die Gleichheit der Charakteristiken aller zugehörigen Matrizen notwendig. Der Beweis beruht darauf, daß sich die in Betracht kommenden Matrizen als Produkte von einfacheren darstellen lassen. Demnach gehört der Satz des Verfassers als Determinantensatz zu der Gattung derjenigen, bei denen die Elemente einer Determinante Produkte von Elementen anderer Determinanten sind. Die Determinanten, die hier auftreten, sind gewisse Potenzen der Funktionaldeterminante der \(x\) nach den \(y\). Zum Schlusse wird noch eine Anwendung auf den Fall gemacht, daß die Elemente der Matrizen \textit{Riemann}sche Symbole sind.
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