Zur Analysis situs mehrdimensionaler Mannigfaltigkeiten. (Q1497388)

Zunächst zeigt Verf., daß die Anzahl \(Q_2-1\) der voneinander unabhängigen, zusammen nicht begrenzenden einseitigen \textit{und} zweiseitigen Flächen einer dreidimensionalen Mannigfaltigkeit gleich ist der Anzahl \(P_2-1\) der zweiseitigen Flächen mit der gleichen Eigenschaft, vermehrt um die Anzahl \(\beta_2\) der geraden Torsionskoeffizienten. Analoges gilt für beliebig viele Dimensionen. Des weiteren stellt Verf. verschiedene Betrachtungen über die fundamentale Gruppe von dreidimensionalen Mannigfaltigkeiten an und beschäftigt sich mit den Mannigfaltigkeiten, die aus dem gewöhnlichen Raum durch Weglassen von Streckenkomplexen oder entsprechenden Stabsystemen entstehen.